Von viel Arbeit, einer Hochzeit und einer Reise
Da war was los in der letzen Woche. Gleich zwei Feiertage mitten drin, gar nicht schlecht. Die nutzten Fräulein Anna und ich, um nach Dortmund zu düsen und der Hochzeit von Sabine und Jan beizuwohnen. Ein cooler Abend mit vielen netten Leuten, von denen ich viele nur vom Namen und Erzählungen her kannte. Ich freue mich sehr, nun mehr Namen mit Gesichtern verbinden zu können.
Drumherum: Ziemlich viel Arbeit. Meine Güte.Und dazu bessert die Bahn dann auch noch Schienen zwischen Köln und Bonn aus. Das macht meinen Arbeitsweg ziemlich anstrengend. Einen Tag fahre ich lieber Straßenbahn, das geht noch am komfortabelsten. Am Donnerstag verpasse ich den Reha-Sport weil ich fast eine Stunde in Ehrenfeld am Bahnhof stehe und auf den Zug warte. Trotzdem ein Highlight: Dominik ist seit dieser Woche mein Arbeitskollege und das ist ziemlich cool.
Am Ende bin ich froh, als das Ende der Woche erreicht ist.Auf den Freitag Abend hatte ich mich jetzt wirklich ausführlich und lange gefreut. Statt wieder nach Hause zu fahren treffe ich mich mit Fräulein Anna am Bahnhof und schon kurz darauf sitzen wir in einem ICE nach Brüssel. Dort haben wir uns für zwei Nächte in einem Hotel eingemietet und wollen uns die Stadt ein wenig anschauen. Ich werde extra berichten.