Als meine Beine am vergangenen Wochenende ein wenig schwer wurden, setze ich mich mal kurz auf eine Bank. Da ich gerade zufällig auf dem Folklore Festival war, stand diese Bank dann zufälliger Weise vor einer kleinen Bühne. Und auf der Bühne stand gerade Tobias Heiland, der sich Ghost of a Chance nennt.
Machen wir es kurz: Der Mann auf der Bühne zog mich mit seiner Gitarre in seinen Bann, auch wenn ich die Lieder nicht kannte. Irgendwie passte die Musik grade zu meiner müden Stimmung und ich hörte aufmerksam zu.
Mein Versuch direkt nach dem Auftritt eine CD zu ergattern schlug leider fehl, doch ich bekam wenigstens den Künstlernamen des Menschen heraus und schon am nächsten Morgen war iTunes mein Freund. Seit dem höre ich das Album And Miles To Go Before I Sleep ziemlich regelmäßig. Die ruhige, ein wenig melancholische Gitarrenmusik passt gut zu einer Bahnfahrt am Morgen oder um den Abend ausklingen zu lassen. Ein wenig erinnert mich Ghost of a Chance an Herrn Radical Face, von dem ich vor längerem schon mal schrieb.
Am Ende gibt es jetzt noch zwei Videos (eines davon vom Folklore Festival in Wiesbaden) zur Einstimmung, bei Bandcamp gibt es noch mehr zu hören und und dann solltet ihr losziehen: Zum Plattenladen, Amazon oder iTunes um die Platte zu kaufen. Finde ich.
Ghost of a Chance - Thinks Worth Asking
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Er ist von schier unermesslichem Wert, und um seinen Verbleib ranken sich jahrhundertealte Sagen: der legendäre Goldschatz Kaiser Neros. Die römische Wissenschaftlerin Sara Terracini hofft, mit Hilfe einer griechischen, halb zerfallenen Schriftrolle aus dem achten Jahrhundert das Geheimnis des Hortes zu lüften ... Quelle: Amazon
"Der Fluch der goldenen Maske" erzählt eine Geschichte in drei Zeitsträngen, die in der römischen Kaiserzeit, dem Mittelalter und der Gegenwart spielen. Der Roman ist ok, haute mich aber auch nicht wirklich vom Hocker.
Wir schreiben das Jahr 2009. Im Dom zu Aachen soll ein neuer deutscher König gekrönt werden. Und niemand versteht, wie es soweit kommen konnte. Einmal König sein, die Macht haben, Dinge zu verändern. Mit gesundem Menschenverstand die Welt geraderücken. Was wäre, wenn man tatsächlich plötzlich die Möglichkeit dazu hätte? Könnten Sie der Versuchung widerstehen? Kann Simon König es? Die Frage stellt sich ihm, als er in den Besitz eines Computer-Programmes kommt, mit dem sich die Resultate von Wahlmaschinen manipulieren lassen. Was dann geschieht, hätte er sich in seinen wildesten Träumen nicht vorzustellen gewagt...
Selten hat mich ein Buch so fasziniert. Alles fängt schon vor einigen Jahren in den USA an, als George W. Bush das erste und zweite Mal gewählt wird und macht auch vor den hessischen Landtagswahlen nicht halt. Eschbach passt seine Geschichte so in das wirklich Geschehene ein, dass sie die perfekte Erklärung dafür liefert. Dabei bleibt es immer spannend und wirkt niemals "an den Haaren herbeigezogen". Auch technisch bleibt er immer im Bereich des Möglichen und erklärt viele Details auch verständlich für den Nicht-ITler.
2025: Bahnbrechende Technologien haben die Raumfahrt revolutioniert. In einem atemlosen Wettlauf fördern Amerikaner und Chinesen auf dem Mond Helium-3, ein Element, das sämtliche Energieprobleme der Welt zu lösen verspricht. Zur selben Zeit soll Detektiv Owen Jericho in Shanghai die untergetauchte Dissidentin Yoyo ausfindig machen. Was nach Routine klingt, entwickelt sich zu einer albtraumhaften Jagd, denn die ebenso schöne wie anstrengende Chinesin ist im Besitz streng gehüteter Geheimnisse und ihres Lebens nicht mehr sicher. Die Spur führt rund um den Erdball - und zum Mond, wo eine Gruppe Weltraumtouristen eine bedrohliche Entdeckung macht.
"Limit" hat runde 1300 Seiten. Ein ganz schöner Wälzer! Dementsprechend hat das Buch auch die ein oder andere Länge, vor allem so lange sich einem nicht so recht erschließt wie die Handlungsstränge zueinander gehören. Alles in allem aber gute Unterhaltung, die noch dazu relativ realitätsnah wirkt - für das Jahr 2025.
Ein Sommernachmittag am See: Cora Bender macht mit ihrem Mann und dem kleinen Sohn einen Ausflug. Auf den ersten Blick eine ganz normale Familie, die einen sonnigen Tag genießt. Doch Cora Bender hat sich entschlossen zu sterben. Dann jedoch kommt alles ganz anders: Als es Abend wird, lebt Cora Bender noch und muß sich wegen Mordes verantworten. Sie hat einen Mann getötet, von dem sie behauptet, sie habe ihn nie zuvor gesehen. Die Täterin ist geständig, die Beweislage klar. Einzig Hauptkommissar Rudolf Grovian weigert sich, den Fall als Routineangelegenheit zu behandeln. Er stellt auf eigene Faust Nachforschungen an. Was er nach und nach aufdeckt, ist der Alptraum eines Lebens, das zerstört war, bevor es richtig begann.Quelle: Amazon
Eine ziemlich verworrene Geschichte, für meinen Geschmack zu verworren erzählt. Zwar wird am Ende der eigentliche Hergang auch noch einmal Klartext geschildert, das ewige hin und her im Verlauf des Buches nervte mich aber teilweise auch. Gut: Sehr detailliert (aber leider auch wieder relativ umständlich) wird das Familienleben der Protagonistin geschildert, man kann sich ziemlich gut in die Situationen hineinversetzen.
Urlaubszeit! Es steht etwas für mich relativ Neues auf dem Plan: Dieses Mal solle es mit einem Segelschiff auf große Fahrt gehen. Das Schiff, die Falado von Rhodos, liegt im schwedischen Norrtälje für uns bereit. Dort treffen Fräulein Anna und ich auf die restlichen Landratten die mit uns die Schären vor Stockholm unsicher machen wollen. Schnell beruhige ich mich ein wenig, als ich feststelle das ich nicht der Einzige mit wenig bis gar keiner Segelerfahrung bin.
Nach einem Abend mit der vorherigen Crew startet dann unser erste Segeltag erst einmal mit einer sehr ausführlichen Einweisung in das Schiff. Welches Segel ist wo? Welche Taue bewirken was? Und dann fängt das auf einmal auch an irgendwie Sinn zu machen, was vorher auf dem Papier unlernbar wirkte. Ein wenig Sicherheitsbelehrung gehörte auch dazu und dann geht es los. Selten habe ich in so kurzer Zeit so viel Input bekommen. Doch ich freue mich und kann mir sogar das Meiste merken.
Aus dem Hafen motoren wir noch heraus und schon werden die ersten Segel gesetzt. Schnell spielen wir uns ein. Nach einer lockeren Halbtags-Tour dann am Abend das erste Ankermanöver. Während sich das durchschnittliche Sportboot irgendwo am Ufer festmachen kann, fällt das der Falado mit ihren 2,70 Metern Tiefgang eher schwer. Und so fallen wir auf, wenn wir Abends in die Buchten einlaufen. Nicht nur wegen der Größe und dem leuchtend roten Rumpf, sondern auch weil wir uns immer schön aufwendig mit Hilfe des Echoloten in der Mitte einparken. Zwei-sieben! Zwei-sechs! Zwei-fünf! schallt es aus dem Kartenhaus, während der Skipper das Schiff in eine gute Position zum festmachen und ankern bringt.
Der zweite Tag sollte der einzige sein, der uns wirklich schlechtes Wetter bringt. Bei durchgehendem Nieselregen schippern wir durch die recht ordentlichen Wellen. Nun zeigt sich, wer eine echte Landratte ist. Ein Teil der Crew hängt über der Reling, Menschen wie ich müssen das Innere des Schiffs meiden und anderen macht das alles gar nichts aus. Die Laune lassen wir uns aber nicht verderben. Am Morgen waren wir schon sehr zeitig aufgebrochen, nachdem die Ankerwache im Morgengrauen den Skipper geweckt hatte. Und irgendwann ist es dann auch vorbei. Wir liegen wieder in einer ruhigen Bucht und allen geht es gut.
So geht es dann die nächsten Tage weiter. Aufstehen, Frühstücken, alle nochmal ins Beiboot und auf's Klo und dann geht es los. Wir kreuzen durch das wunderbare Schärengebiet mit den vielen kleinen und größeren Inseln, nehmen auch mal ein Fahrwasser und lassen uns von riesigen Fähren überholen. Die Stimmung ist toll, das dumme Geschwätz liegt uns allen in den Genen. Im Vier-Stunden-Takt wechseln unsere Schichten. In Vierergruppen haben wir Ruderwache, Backschaft (sprich: Küchendienst) und Freiwache. So ganz verstehen alle das System aber nicht, ich habe immer noch das Gefühl überdurchschnittlich oft gespült zu haben.
Vier Mahlzeiten am Tag sind bitter notwendig, wenn man den ganzen Tag an der frischen Luft verbringt und ständig damit beschäftigt ist, Segel umzusetzen und dabei noch maximal dummes Zeug zu reden. Die Abende lassen wir locker ausklingen, fahren ein wenig mit dem Beiboot rum, setzen Menschen auf Inseln aus oder gehen in die Sauna. An Deck lässt es sich, da wir sehr viel Glück mit dem Wetter haben, meistens gut aushalten. Mehrmals bin ich der müdeste Mensch der Welt und es zieht mich früh in meine Koje um mich über Nacht von zahlreichen Mücken stechen zu lassen.
Viel zu schnell geht die Woche um. Die letzten Meter auf dem Weg zum Hafen von Norrtälje segeln wir im Sonnenuntergang. Obwohl kaum Wind weht und wir wenig Knoten machen, hat keiner Lust den Motor zu starten. Es wird immer dunkler und ich werde ein wenig traurig. Mir hat die vergangene Woche sehr viel Spaß gemacht, das Schiff ist mir ans Herz gewachsen und sogar die niedrige Decke macht mir nichts mehr aus. Einzig die Toilette bedarf meiner Meinung nach eines ordentlichen Ausbaus.
Als wir dann schließlich angelegt haben und am Kai stehen, müssen wir uns erst einmal an den festen Boden unter den Füßen gewöhnen. Ein paar Seemannslieder erklingen.
"Johooo, grüßet uns froh. Johoo, fern Falado.
Später am Abend erscheint dann auch schon ein Teil der nächsten Besatzung. Nun ist es an uns, sie mit Geschichten zu unterhalten. Nach einer kurzen Nacht machen wir dann schließlich noch ordentlich klar Schiff und übergeben die Falado.
Die Bilder sind zum Teil mit einer Canon Ixus 220 HS und dann natürlich der EOS 450d mit dem 30mm Sigma f/1,4 und Polfilter entstanden. Leider habe ich es verpasst, mich mit den beiden Kameras auf ein gemeinsames Bildformat zu einigen. Aber für heute soll mir das egal sein.
Ich fahre Bahn. Jeden Werktag. Am Morgen stürme ich kurz nach acht aus dem Haus, um meine Bahn noch zu erreichen. Am Bahnhof dann schnell in die 16 gestiegen und los geht es. Am Abend dann umgekehrt. Nicht ganz 50 Minuten bin ich unterwegs auf einer Strecke, von Tür zu Tür.
50 Minuten? Das klingt erst einmal lang, aber man gewöhnt sich daran. Zwar könnte ich mir tausend Dinge vorstellen, die man in der Zeit besser tun könnte: Ausschlafen zum Beispiel. Auf der anderen Seite ist das auch gut so, wie es ist. Ich habe genug Zeit, mich von einem müden, grummelnden, schlecht gelaunten Morgenmuffel in die grummelnde, manchmal schlecht gelaunte Person zu verwandeln, die man kennt. Dass ich niemanden in der Bahn kenne, ist eine wirklich gute Sache.
Ein Fehler den man dabei nicht machen darf: Die Kopfhörer vergessen, denn das Gespräch meiner Mitmenschen ist vor allem in den Verkehrsmitteln die SWB und KVB bereitstellen nicht zu ertragen. Ob die Stöpsel nur zur Absenkung der Umgebungslautstärke genutzt werden, oder schon am Morgen Schallwellen von der Intensität eines Big Four-Konzertes auf das Trommelfell treffen, ist ganz stimmungsabhängig. Dann noch ein Buch vor die Nase und ich kann wach werden.
Am Abend eine ganz ähnliche Geschichte. Frische Luft auf dem Weg zum Bahnhof, Stöpsel ins Ohr, Buch aus dem Rucksack und dann geht es wieder nach Hause. 30 Minuten bis zum Bonner Hauptbahnhof, in denen ich abschalten kann, mich nicht mehr ärgern muss oder auch mal planen kann was der Abend noch so bringen soll.
Was ich eigentlich sagen will: Anderthalb Stunden Arbeitsweg machen mir nichts aus. Das sind anderthalb Stunden, die ich für mich habe. Anderthalb Stunden, in denen ich manchmal auch einfach nicht ans Telefon gehe, nicht ins Internet schaue, sondern einfach aus dem Fenster der Straßenbahn gucke. Ich bin froh, dass ich nicht mit dem Auto fahren muss.
Sommerzeit, Urlaubszeit. Ich bin ja bekennender Aktiv-Urlauber. Jeder Tag will genutzt sein, um möglichst viel zu erleben. Sei es, dass ich Segeln oder Wandern gehe, mal nach Argentinien düse oder mit den Pfadfindern unterwegs bin. Das ist gut so, denn ich habe Spaß und erlebe eine Menge.
Aber warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Warum nicht mal in Bonn Urlaub machen? Ich habe mich zwar schon viel in der Stadt rumgetrieben, aber viele Sehenswürdigkeiten und Museen blieben dabei Links liegen. Irgendwie findet sich doch nie die Zeit und Motivation mal was abzuklappern. Ich wohne nun gute dreieinhalb Jahre hier und könnte mir noch echt vieles anschauen.
Warum also nicht mal Urlaub in Bonn: Übernachtungstechnisch könnte man das eigene zu Hause ein Wochenende lang als "Bed and Breakfast" ansehen oder vielleicht ganz krass drauf sein und im Kameha Grand eine Nacht buchen. Morgens geht es dann los, ein Bummel durch die Innenstadt, einmal die Museumsmeile runter, den ehemaligen Bundestag besichtigen und und und. Langweilig würde einem sicherlich nicht werden.
Abends noch nett im Restaurant essen und dann mal gucken was der Abend noch so bringt. In meinem Kopf macht das Sinn. Bleibt die Frage: Wer macht mit? Wer von den Einheimischen hat gute Tipps für Besucher?
Als ich letztens am Sonntagnachmittag in Richtung Innenstadt zog um dort Kaffee zu trinken, hängte ich mir spaßeshalber mal wieder die Kamera um.
Diese Bilder kamen dabei rum, die ich ein wenig experimentell in Lightroom bearbeitete. Den relativ starken Kontrast erzeugte ich, indem ich das Aufhelllicht fast ganz aufzog und dann mit dem Schwarz-Regler nachzog. Diesen Tipp las ich irgendwo im Internet. Dann noch ein wenig mit Sättigung und Kram gespielt, als Vorgabe gespeichert und auf alle Bilder angewandt. Fertig ist die Serie.
Apropos Serie: Es ist Wahnsinn wie viele interessante Fahrradbilder man machen könnte. Vielleicht sollte ich da mal gezielt losziehen.
Nachdem wir gestern in den Kommentaren zu den Bildern aus Bonn über Filteraufsätze für Objektive sprachen, machte ich mich nach Feierabend noch eine Runde in die Stadt. Der Kauf eines Polfilters stand auf dem Plan und nach einem verstellbaren Graufilter wollte ich mal fragen. Beides hab ich schon lange auf meiner Anschaffungsliste, ein guter Zeitpunkt mal zuzuschlagen.
Natürlich hatte ich mich vorher bereits bei Amazon wegen der Preise ein wenig umgesehen und auch den ein oder anderen Vergleichsbericht gelesen. Gut gelaunt und einigermaßen informiert zog ich also los. In Bonn kenne ich in der Innenstadt derer drei Fotoläden. Ich bin auch gerne (darüber schrieb ich irgendwann schon einmal) bereit ein paar Euro mehr hinzulegen, wenn ich dafür beraten werde und dann auch den gewünschten Artikel direkt nach Hause tragen kann.
Machen wir es kurz: Ich habe eben bei Amazon bestellt. Einen Polfilter und einen verstellbaren Graufilter, am Ende standen rund 150 Euro auf der Rechnung. Sicherlich ein Betrag, den der ein oder andere Händler auch gerne in seiner Kasse gehabt hätte. Dummerweise konnte man mich allerdings nicht zufrieden stellen. Eher enttäuscht bin ich gestern Abend nach Hause gekommen. Bei allen drei Händlern (und im Verzweiflungsfall auch bei Kaufhof) hätte ich zwar Polfilter erstehen können, aber alle hatten nur die günstigen Modelle im Laden. Das spezielle Graufilter-Modell gab es nirgends. Damit hatte ich aber auch nicht wirklich gerechnet, der ist ja auch ein wenig speziell.
Leider ich hatte durch die Bank auch nicht so den Eindruck, als würde man sich wirklich für mich als Kunden interessieren. Bei Händler Nummer 1 war der Panasonic-Ausstellungsmann noch am Kommunikativsten und wusste sogar am besten bescheid. Allerdings war er nur für sein kleines Tischchen zuständig und gar nicht angestellt. In Laden Nummer 2 bekam ich auf meine Frage hin nur das Regal gezeigt, den Preis für den einzigen Filter in meiner Größe durfte ich mir dann bei wem anderem erfragen. Im dritten Laden gab man sich noch die größte Mühe: Der Angestellte suchte auch die angebotenen gebrauchten Modelle noch nach einem "besseren" Filter durch.
Am Ende war ich dann fast eine Stunde durch die Innenstadt gerannt und ziemlich unzufrieden. Für meine Kaufabsichten hat man sich nicht sonderlich interessiert und Umsatz scheint man auch nicht machen zu wollen. Spätestens als ich die Händler auf die von mir gewünschten Marken ansprach, hätte ich doch irgendwas in Richtung "Den haben wir nicht da, aber ich schaue mal ob ich ihn bestellen kann!" erwartet. Oder bin ich da zu anspruchsvoll? Ob ich mir das nächste Mal die Mühe mache, wieder eine Tour durch die Stadt zu drehen, weiß ich noch nicht. Hätte ich gestern bei Amazon bestellt, würde der Kram jetzt in meiner Packstation liegen.