Clive Cussler: Eisberg

Ein Flugzeug der Küstenwache macht beim Überflug eines Eisberges eine merkwürdige Entdeckung. Und schon ist Dirk Pitt unterwegs um das im Eis eingeschlossene Schiff zu untersuchen. Kurz darauf geht es wieder ordentlich rund: Man steckt mitten in einer internationalen Verschwörungkiste erster Klasse, mit einer Gruppe von Superreichen die sich als Ziel gesetzt hat nicht nur sehr viele Mineralien zu schürfen, sondern auch die Macht in dem ein oder anderen Land an sich zu reißen. Dabei wird Pitt im Hubschrauber abgeschossen, mit einem Boot attackiert und ziemlich übel verprügelt. Aber dennoch hat er natürlich immer noch einen Plan in der Hinterhand. Ha!

Der Meister allen Abenteuers findet dabei ein paar neue Freunde, doch nicht alle sind vielleicht wirklich die, die sie vorgeben. Die ein oder andere etwas merkwürdige Wendung hat der Roman schon vorzuweisen. Dennoch: Bisher war das sicherlich das schwächste Buch aus der Reihe für mich.

Von einem sauberen Kühlschrank, einer gepflanzten Magnolie und einem Osterbesuch

Da ist ganz schön was passiert diese Woche. Mal schauen wie mein Fazit dieses Mal aussieht.

Meine Abende wären sicherlich weniger anstrengend, wenn mich nicht gegen zwanzig Uhr zum Beispiel auf einmal die Idee bespringen würde, doch mal den Kühlschrank zu putzen. Zum Glück hatte Frau Schwester Zeit mit mir zu telefonieren, sonst wäre es sicherlich langweilig geworden. Das hat sich am Ende nämlich ganz schön gezogen. Gegen zehn war dann aber alles wieder blitzeblank und eingeräumt und ganz nebenbei habe ich auch mal die Bedienungsanleitung von dem Ding gelesen. Nicht ganz freiwillig, denn irgendwie hatte ich es geschafft das Gerät in einen Wartungsmodus zu bringen und so wurde er nicht mehr kalt und das Licht blieb auch aus. Nunja.

Ansonsten: Überraschend viel Gartenarbeit gemeinsam mit dem Rest der Bande. Fräulein Anna übernimmt den größten Teil des Lochbuddelns und am Ende der Woche setzen wir endlich die Magnolie ein, die bereits im Herbst ihren Weg in unseren Garten gefunden hatte. Ich bin sehr froh, dass die Planze durch den Winter kam. Auch sonst wird es immer ordentlicher und ich mache fleißig allerlei Pläne wie die Gartengestaltung weitergehen kann. Ganz nebenbei nehme ich mir nach und nach die ein oder andere Baustelle vor, die schon zu lange in meinem Kopf wohnt und so wird die ein oder andere Ecke unserer Bude noch ein bisschen ordentlicher.

Beherrschendes Thema in meinem Kopf ist sicherlich weiterhin die ganze Auto-Thematik. So richtig einen Preis konnte der Schrauber noch nicht nennen, weil er für unser uraltes Auto nur sehr schwer Ersatzteile auftreiben kann. Ich versuche derweil abzuwägen: Nochmal reparieren? Ein Auto leasen? Einen Gebrauchtwagen kaufen? Meine Gedanken drehen sich ein wenig im Kreis.

Dank des freien Freitags kommt das Wochenende schnell und damit auch der Besuch in Form des Rests meiner engeren Familie. Die ziemlich angestrengte Woche lies mich ein wenig skeptisch in das Wochenende starten, weil ich eigentlich wirklich ein wenig Ruhe gebraucht hätte. Am Ende war es dann aber wirklich schön Eltern und Schwester um mich zu haben. Herr Max freut sich auch über den erweiterten Kreis an Spielkameradinnen und Kameraden und so verbringen wir eine gute Zeit beim Suchen von Osternestern, einem touristischen Besuch auf dem Petersberg und einem Eis am Rhein.

Und jetzt ein Fazit: An sich garnicht schlecht, was ich da so erlebte. Bei den großen Themen gab es leider keinen gescheiten Fortschritt. Da muss man mal schauen was die nächste Zeit nun bringt.

Clive Cussler: Hebt die Titanic

Die US-Regierung plant eine hochgeheime und moderne Verteidigungswaffe gegen Interkontinentalraketen zu installieren. Doch dazu fehlt es an einem furchtbar seltenen Element, was nur ein mal vor vielen Jahrzehnten in ausreichender Menge abgebaut wurde. In einer alleine schon ziemlich spannenden Vorgeschichte erfahren wir, wie amerikanische Bergleute in französischem Auftrag heimlich eine Mine auf russischem Boden anlegen und Byzanium fördern.

Schnitt: Über ein halbes Jahrhundert später ist Dirk Pitt der einzige, den man mit dem wahnwitzigen Auftrag beauftragen kann die Titanic zu heben. Denn auf eben dieser ist das Byzanium seinerzeit gelandet und dann untergegangen. Und dann wird es natürlich spannend. Der russische Geheimdienst hat nicht so viel Lust darauf zuzulassen, dass die Amerikaner gegen Interkontinentalraketen immun sind und so mischen sie auch mit.

Recht vorhersehbare, leicht verdauliche Kost. Ich fühlte mich gut unterhalten. Und vielleicht lese ich bei Gelegenheit mal "Die Titanic-Verschwörung" aus der mir noch unbekannten "Isaac Bell"-Reihe des gleichen Autors. Darin wird nämlich die Geschichte rund um das Byzanium in aller Ausführlichkeit erzählt.

Von positiven und negativen Seiten einer Bilanz

Der Rückblick in dieser Woche kommt spät und das hat vor allem auch damit zu tun, dass ich nicht so viel Lust habe einen zu schreiben.

Auf der guten Seite der Bilzanz: Ich habe viel Lego mit Herrn Max gespielt. Langsam aber sicher bauen wir alle seine Sets wieder auf, das Spielen kommt aber auch nicht zu kurz. Das macht großen Spaß.

Des weiteren war ich weiterhin sehr fleißig im Garten. Es gab einiges aufzuräumen, umzusortieren, natürlich war noch ein wenig Efeu und Berberitze zu entfernen. Und die Terasse ist nun auch schon mal mit dem Hochdruckreiniger vom gröbsten Herbst- und Winterdreck befreit. Ich freue mich richtig auf den Sommer. Ganz langsam entsteht auch ein bisschen ein Plan in meinem Kopf, wie das Ganze mal aussehen könnte.

Außerdem gut: Ich bin weiterhin sehr motiviert und bekomme trotz des ein oder anderen Rückschlags (siehe nächster Absatz) viele viele Kleinigkeiten erledigt.

Auf der nicht so guten Seite, vor allem auch buchstäblich finanziell gesehen: Das Auto ist in der Werkstatt und braucht TÜV und ein paar dadurch bedingte Reparaturen und das kann ich gerade eigentlich nicht gebrauchen. Vor allem auch, weil sowieso über kurz oder lang ein neues Auto ansteht und es vielleicht auch nicht lohnt noch weiteres Geld hier reinzustecken. Das Thema lässt mich grüblerisch zurück und kostet mich auch sicherlich ein bisschen Schlaf.

Spannend: Manchmal ist es doch ganz gut, eine kleine Bilanz zu ziehen. So furchtbar schlecht war das alles hier die letzten sieben Tage dann doch nicht.

Clive Cussler: Im Todesnebel

Ich habe es zum Start der Serie irgendwie nicht geschafft, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Aber das ist den Büchern egal und die Geschichten bauen auch nicht aufeinander auf. Tatsächlich ist es auf dem Kindle auch sehr schlecht zu sehen, weil die Überschrift immer abgeschnitten wird. Jedenfalls: Dies ist Buch Nummer sechs aus der Reihe.

Eigentlich liegt Dirk Pitt nur am Strand rum. Und dann schwimmt da auf einmal eine Notfall-Boje, die sich als letztes Lebenszeichen eines hochgeheimen neuen Ubootes entpuppt, was auf seiner ersten Testfahrt direkt verschollen ist. In einem Gebiet namens "Pazifik Vortex" sind schon über dreißig Schiffe verschwunden. Klar, dass unser Abenteuermann sich da gerne der Rettungstruppe der Marine anschließt und direkt herausfindet was es mit dem Todesnebel so auf sich hat.

Clive Cussler: Der Todesflieger

Dirk Pitt ist so ein Abenteuer-Tausendsassa, der für eine sehr fiktive amerikanische Unterwassererforschungsbehörde arbeitet. Aus irgend einem Grund halte ich es für eine gute Idee, mir die Serie noch ein zweites Mal vorzunehmen. Vielleicht, weil sie mich trotz des wirklich fehlenden Tiefgangs wirklich gut unterhalten hat? In etwa so, wie auch eine andere Serie aus der Feder des Autors.

Jedenfalls: Eigentlich soll der Pitt-Dirk ein bisschen bei einer Forschungsmission in Griechenland helfen, bei der einiges schief geht. Und gerade als er dort ankommt, muss er erst einmal den Angriff eines uralten Doppeldecker-Flugzeugs auf einen US-Luftwaffenstützpunkt vereiteln. Damit fängt der Spaß aber erst an: Was hat wohl der undurchsichtige deutsche Reeder mit dem Angriff und den Zwischenfällen auf dem Forschungsschiff zu tun? Und ist seine Nichte so unschuldig wie sie tut?

Von HTML und CSS, Terminen und Gartenarbeit

Das war eine volle Woche. Gefühlt stellte sich wieder einmal keine Pause ein. Ein weiterhin kränkelnder Herr Max braucht viel Aufmerksamkeit und die Termine häufen sich. Aber dabei kommt auch ein bisschen was rum. Das ist gut.

Die Arbeit macht mir auch dieser Tage wieder Spaß. Ich habe ein spannendes kleines Projekt bei dem sich der Kunde die Umsetzung in reinem HTML und CSS gewünscht hat. Es macht mir wirklich großen Spaß ohne großen Werkzeugkoffer zu arbeiten. Das ist ziemlich nah an dem dran, wie ich die Arbeit an meinen eigenen Seiten ja auch gestalte. Ich komme außerdem dazu ein paar neue Sachen auszuprobieren und lerne so zum Beispiel, wie man Videos im Web mit Untertiteln versieht. Am Ende sind alle zufrieden.

Mittwoch ist sicherlich der anstrengendste Tag. Neben der Arbeit und ihren Terminen hat auch die Therapeutin genau an diesem Tag noch einen Termin für mich. Also noch ein wenig Fahrerei nach Bonn. Ich lasse dafür das Haie-Spiel am Abend in Köln sausen, was mich ziemlich nervt. Ich hatte mich auf den Termin gefreut. Aber: Ein neues Medikament wird verschrieben und nach einigen Tagen der Anwendung bin ich mit der Wirkung aktuell ganz zufrieden. Das ist mehr als erfreulich.

Am Ende ist die Arbeitswoche dann auch noch recht kurz, denn Herr Max bleibt am Freitag zu Hause und ich bin eigentlich sogar ganz gerne sein Lego-Spielkamerad. Wir nehmen uns die Kiste mit den ganzen Anleitungen vor und bauen und reparieren nach und nach ganz schön viele Sets und spielen zwischendrin ziemlich viel. Das macht uns beiden großen Spaß und wir sind gut drauf.

Der Samstag beginnt mit einer Fahrt zum Wertstoffhof und einem anschließenden Baumarkt-Besuch. Ich kaufe einige Kleinigkeiten und vergesse natürlich völlig, dass ich auch noch Kram wieder zurückbringen wollte. Dafür lasse ich mir endlich eine neue Platte für mein Sideboard zuschneiden und muss nun nur noch einige Wochen überlegen in welcher Farbe ich die Oberfläche streichen möchte. Nachdem ich dann noch ein wenig an meiner neuen Lieblingsbaustelle rumprobiert habe und feststellte, dass diese morsche Beet-Umrandung doch ganz schön aufwendig zu ersetzen wird, bin ich dann den Rest des Tages lieber wieder auf der Lego-Matte.

Den letzten Tag der Woche beginne ich mit gut zwei Stunden Gartenarbeit. Ich bin bekanntlich im Endspurt was die Gartenumrandung angeht und schaffe wieder gute anderthalb Meter während ich telefoniere. Dann ein ausführlicher Spaziergang mit dem Rest der Bande, wir besprechen Planungen für den Garten, Mittagessen, Lego spielen. Am Nachmittag habe ich nochmal gute zwei Stunden draußen und vertikutiere relativ spontan ein gutes Stück des ausgetretenen Rasens und giese großzügig aus der Nachsaat-Box auf die feuchte Erde. Nun bin ich gespannt ob das etwas bringt.

So anstrengend die Woche startete und teilweise auch war, so entspannt wurde sie gegen Ende. Ich hoffe, dass das eine Weile so bleibt.

Von einem Arztbesuch, einer Hochzeit und erster Gartenarbeit

Diese Woche ist mal wieder schnell vorbei. Ich starte mit einem freien Tag, denn Herr Max hat einen geplanten Arzttermin. Den bringen wir auch gut hinter uns. Nur ist der Herr dann anschließend erst einmal zwei Tage krank. Es besteht kein Zusammenhang. Donnerstag und Freitag ist der Zwerg dann zwar wieder fit, dafür schränkt die Kita das Betreuungsangebot ein. So kriegt man die Woche auch rum.

Ich selbst arbeite an drei Tagen, erledige ein paar Kleinigkeiten hier und da und verbringe sehr viel Zeit mit HTML und CSS, ganz ohne das übliche Drumherum. Auf Kundenwunsch hin verzichte ich auf die ganzen fancy Sachen, die man so gerne macht und das ist sehr nah an dem wie ich meine eigenen Seiten in der letzten Zeit baue. Ich habe Spaß. Auch ansonsten bekomme ich einiges geregelt und erledigt, aber gefühlt taucht für jeden abgeschlossenen Punkt auf der Liste mindestens ein neuer auf.

So ist es fast ein bisschen schade, dass ich Freitag schon wieder frei habe. Andererseits heiratet Freund Thomas und da darf ich natürlich nicht fehlen. Und so werde ich, genau wie eine Woche vorher schon, wieder aufgegabelt und dieses mal fahren wir nicht zum Junggesellenabschied ins Saarland, sondern zur Trauung nach Mainz. Die ist dann tatsächlich kurz und schmerzlos, so stelle ich mir das vor. Den Nachmittag toure ich mit Jörg durch die Stadt und erkunde verschiedene Spielwarenläden. Ich bekomme eine Einführung in die Welt der Brettspiele und das Thema ist vielleicht ein bisschen zu spannend für mich. Die Abendveranstaltung ist dann auch sehr nach meinem Geschmack, ich unterhalte mich sehr gut und mache das ein oder andere Foto. Zu später Stunde fahre ich meinen Herbergsvater und mich in sein Zuhause und lenke dabei das erste Mal selbst ein elektrisches Auto. Das macht ja schon Spaß.

Dornige Äste mit kleinen Blüten.

Bis ich Samstag wieder zu Hause bin, ist es später Nachmittag. Ich bin alleine zu Hause und so decke mich mit Snacks ein und lasse den lieben Gott einen guten Mann sein. Ich hänge garnicht mal so lange am Fernseher rum sondern gehe lieber zeitig ins Bett. Der Freitagabend fordert schon ein wenig seinen Tribut. Am Sonntag ist mein erster Gartenarbeitstag und das tut wirklich gut. Ich freue mich richtig, als ich einige Blüten an dem Rosenbusch bemerke, den ich im Winter noch sehr stark zurückgeschnitten habe. Ganz nebenbei telefoniere ich die nähere Verwandschaft ab und bringe mich hier auf den neuesten Stand.

Was für eine Woche. Ich habe viel getan bekommen. Das tut gut, so richtig ein Ende der Liste mit den nervigen Dingen ist aber immer noch nicht in Sicht. Aber davon lasse ich mich nicht entmutigen. Man darf mir die Daumen drücken, dass nicht mehr Quatsch dazukommt.

Von Gerenne und einem Junggesellenabschied

Was für eine Woche. Das Gerenne hört dieser Tage einfach nicht auf. Diese Woche war ich ziemlich fleißig, aber so richtig ein "Land in Sicht!"-Gefühl wollte sich nicht einstellen. Und geschlauchtwar ich, was dazu führte, dass ich regelmäßig früh im Bett war. Und das ist eine gute Sache.

Die Liste der erledigten Dinge ist lang, Termine sind gemacht, Mails geschrieben, Informationen eingeholt und weitergegeben. Am Montag Abend baue ich das große Regal im Wohnzimmer um und erweitere es um ein Billy-Element, was letztens im Flur übrig geblieben war. Aufmerksame Lesende mögen sich erinnern. Mein Highlight ist sicherlich, dass mir der örtliche Energieversorger an einem Tag ein Angebot für Wärmepumpenstrom zukommen lässt und am Tag darauf dem neuen Energieversorger meiner Wahl mitteilt, dass ich keinen Zähler zu eben diesem Zweck überhaupt besitze. Die Situation lässt sich dann am Telefon leicht lösen, nicht ohne der sehr netten Frau am anderen Ende ein "Och neee! Echt jetzt?" zu entlocken, als sie die Problematik in ihrem System nachvollziehen kann. Wir lachen darüber.

Am Donnerstag fordert der Stress dann endgültig seinen Tribut. Obwohl zumindest sehr lange im Bett lag, ist keine Ausgeschlafenheit zu erkennen und Kopfschmerzen stellen sich auch ein. Nachdem ich Herrn Max aus dem Haus habe melde ich mich für den Tag krank und ruhe mich aus. Puh.

Das Saar-Polygon, eine begehbare Stahl-Skulptur vor blauem Himmel mit leichter Bewölkung. Ganz klein sind ein Mann und ein Kind zu sehen.

Der Tag nichtstun hat mich wieder einigermaßen auf den Damm gebracht und so breche ich am Freitag Abend frohen Mutes zum Junggesellenabschied von Freund Thomas auf. Mit fast allen Beteiligten bin ich schon mehrere Jahrzehnte (Meine Güte, ernsthaft!) befreundet und so freue ich mich ziemlich auf die Veranstaltung. Die Planung im Vorfeld lässt auf gute Unterhaltung schließen und so verbringe ich das Wochenende sehr entspannt bei ebenso viel dummem wie ernsthaften Gespräch und vielen Anekdoten aus der Vergangenheit. Ganz nebenbei lege ich noch eine ordentliche Wegstrecke zu Fuß zurück und bekomme sowohl das Saar-Polygon, ein Kohlebergwerk und die Saarlouiser Altstadt zu sehen. Fleisch vom Schwenkgrill rundet den Tag ab. Am Sonntag komme ich sehr müde wieder nach Hause und gehe kurz nach Herrn Max ins Bett.

Robert Ludlum: Die Bourne Vergeltung

Nachdem in der letzten Episode Bournes Mossad-Freundin Rebekka in Mexiko City verblutet ist, sinnt Jason auf Rache. Wie gut, dass sich schnell ein Schuldiger findet: Der chinesische Minister Ouyang. Und noch viel passender, dass der Mossad ihn sowieso drankriegen will. Die Sicherheit der westlichen Welt steht auf dem Spiel. Also nimmt Bourne gerne den Auftrag an und reist nach China. Natürlich, das darf ja nicht anders sein, hat jeder so seine eigene Agenda und zu Bourne ist irgendwie nie jemand ehrlich.

In China hat Bourne dann auch erst mal eine Menge ärger, bis er schließlich dem Endgegner gegenübersteht. Der größte Plot-Twist erwartet uns aber dann ganz am Ende der Geschichte.