Das mag sich der geneigte Leser fragen, sofern er sich nicht für das Coden eines Clients zur ExpressionEngine interessiert.
Jaja, ich lebe auch sonst noch ein wenig. Studieren ist natürlich auch noch angesagt, auch wenn ich am Montag mal zu Hause bleiben musste, um meine Erkältung auszukurieren. Die hab ich mir am Wochenende auf dem Planungswochenende meines Lieblings-Stammes zugezogen. Aber davon hab ich ja schon berichtet.
Gestern haben wir (oder viel mehr Flo) das VERC-Projekt das erste Mal auf dem Xserve deployed. Es ist schon cool, was da an Performance-Unterschied rumkommt. Bevor wir den dicken Dual-G5 mit jeweils 2 Ghz hatten, haben wir auf einem alten Single-G4 das Deployment laufen lassen.
So, und da das Update auf MacOS 10.3.7 grad fertig geworden ist, werd ich nun ins Bett gehen. Gute Nacht!
Es geht so ein wenig voran! Heute morgen hab ich mir in der Bib am Campus mal das empfohlene "Java-Kochbuch" geliehen. Außerdem hab ich mich dann nochmal an Raff's Anleitung von gestern erinnert und versucht, den EOModeler mit meiner MySQL-Datenbank zu verbinden. Erst hat das nicht so richtig geklappt wie ich wollte, aber dann bin ich, als ich nach der richtigen Syntax gegoogled hab auch auf mein wahres Problem und dessen Lösung gestossen: Ich hatte den " MySQL JDBC adaptor" nicht installiert, was ich dann mit Hilfe der gefundenen Anleitung gemacht hab. Danach war es eigentlich ganz einfach: Datenbank verbunden, noch dem EOModeler die Primary Keys einiger Tabellen mitgeteilt und dann war alles auf dem Bildschirm. Nun hab ich aber wieder in einer Sackgasse gestanden: Wie geht es weiter? Wie bringe ich nun Daten aus der MySQL-Datenbank auf den Server in mein Programm? Irgendwie und irgendwann hab ich es dann geschafft, zuerst eine SQL-Abfrage einzubauen und dann über "Add Ressource" auch das EOModeler-File in mein Xcode-Projekt einzufügen.
Wirklich weiter hat mich das aber nicht gebracht, denn nun war meine Zeit zum Spielen für heute vorbei.
Fürs erste brauch ich jetzt mal eine Einführung in Java und vor allem immernoch Xcode. Weiß jemand was gutes, das ich mir noch zum Lesen antun kann? Da ich heute auch in Marcus' Blog erwähnt wurde, hoffe ich ja doch auf ein paar Leser mehr. Wie wär's mit ein paar Tipps?
Soweit so gut: Ich hab mich heute mal mit Raff meine Idee von gestern unterhalten. Es scheint grundsätzlich nicht so arg schwer zu sein, das Ganze zu coden. Er hat mir empfohlen, das ganze als JAVA-based Cocoa Application zu schreiben. Ich würde also in JAVA programmieren und bekäme am Ende eine native OSX-App dabei heraus.
Nun muss ich mich erst mal ein wenig über die Arbeit mit Xcode informieren und vor allem Java lernen. Zu letzterem hab ich mir das JAVA-Kochbuch empfehlen lassen. Zum Umgang mit Xcode und dem InterfaceBuilder werde ich mir mal die entsprechende Dokumentation auf meiner Festplatte angucken.
Das alles aber erst am Wochenende. Erst mal hat die Fertigstellung von VERC vorrang, schließlich wollen wir Donnerstag das erste Mal auf dem Xserve deployen!
Heute Mittag hab ich ein wenig rumgesucht und mich über Blog-Clients informiert. Dazu kam ich irgendwie, nachdem ich eine Notiz über MarsEdit gelesen hatte, der heute in Version 1.0 erschienen ist. Nachdem ich diesen dann aber nicht dazu bringen konnte, sich mit meiner ExpressionEngine zu verbinden, hab ich selbiges dann auch noch mit Ecto probiert, was dann aber auch nicht geklappt hat.
Heute Abend laß ich dann in meinem Newsreader: "Dies ist ein Ecto-Testeintrag" und zwar bei mapu.de. Ebendieses Blog läuft auch mit einer ExpressionEngine. Nach einem kleinen Chat mit Marcus, der diesen Blog betreibt, konnte ich dann auch mit Ecto zu meiner ExpressionEngine verbinden. Das geht eigentlich ganz einfach über die "blogger API". Leider ist das ganze nicht so genau das was ich mir vorstelle. Denn, wie Marcus schon aufgefallen war, werden leider die Kategorien nicht angezeigt und alles in allem läuft der Client weder bei mir noch bei Marcus so richtig stabil.
Nun hab ich mir gedacht: "Warum studiert der Bub eigentlich Informatik?" Es sollte doch nicht all zu schwer sein, ein kleines Programm zu schreiben, dass in der Lage ist, einen Text in die entsprechenden Tabellen der Datenbank auf meinem Server zu speichern. Ich werd mich die nächsten Tage mal in meinen Pausen mit dem Thema beschäftigen und auch mal den Raff diesbezüglich anhauen. Denn zuerst muss ich mir mal überlegen, in was ich überhaupt schreibe. Ich hab ja Hoffnung, das mir das ein wenig was an Praxis für OBPROG bringt. Dann hätte ich auch gleich noch was für mein Studium gemacht.
Zu den Anforderungen: Zuerst mal sollte das Programm einfach in der Lage sein, Titel, Text und Kategorie an den Webserver zu schicken. Diese Grundanforderung sollte relativ leicht umzusetzen sein. Schwieriger wird es schon, wenn es dann an die anderen Funktionen der EE geht, also das Einbinden von Bildern und so. Soweit mal für jetzt. Natürlich werde ich den weiteren Verlauf hier festhalten!
... über das Wochenende war ich mal wieder unterwegs. Zwar nicht weit, aber immerhin nach Achtelsbach führte mich das Planungswochenende meines Stammes.
Wir haben eine lange Tagesordnung gehabt und haben so von Samstag morgen bis Sonntag gegen halb 4 zusammen gesessen. Über all das was wir besprochen haben, will ich mich garnicht auslassen, die relevanten Leute bekommen ein Protokoll und damit ist gut. Achso: Ein Hausbesuch bei Flodders stand auch wieder auf dem Programm.
Gestern Abend hab ich dann noch einen kleinen Ausflug in den wilden Westerwald gemacht. Zusammen mit Genge begleitete ich den Typen beim Abliefern von Eva an ihrem Arbeitsplatz. Nun hab ich auch mal einen Überblick über die dortigen Wohnverhältnisse und auch den Arbeitsplatz von meinem Schwesterherz.
Heute Morgen musste ich dann erst mal blau machen. Ich bin immernoch etwas angeschlagen und erkältet vom Wochenende. Aber morgen wird das schon wieder passen. Ich geh heute nochmal früh ins Bett und dann ist gut mit dem blöden Kranksein.
... ist bei mir irgendwie im Moment. Ich studiere fleissig vor mich hin, arbeite am Projekt, gucke Gilmore Girls und CSI, mache ein wenig was für die Pfadfinder. Und es passiert so richtig nix interessantes.
Neu hier im Blog: Eine kleine Button-Sammlung in der Seitenleiste ganz unten. Ansonsten hab ich die Feeds bis auf den RSS 2.0 rausgenommen, ich glaub eh nicht dass die funktioniert haben. Soweit für jetzt.
... dachte ich gestern Abend, als aus mir nicht ganz erfindlichen Gründen auf einmal die Päns aus Chris' Sippe hinter mir im JUZ standen. Verdammte Axt! Wenn man genauer drüber nachdenkt: Ich bin nicht ganz zehn Jahre älter als die Jungs und so langsam kommen die dann auch in das Alter, in dem man dann mal Abends weggeht. Komme ich dadurch automatisch in das Alter, in dem man Abends daheim bleibt? Ich will mich da gar nicht so recht mit beschäftigen.
Aber kommen wir mal auf den Abend zurück: Es war "Sixpack"-Party in Algenrodt angesagt. Nicht unbedingt das, was ich mir nun unbedingt geben muss. Aber wenn Elektrisch Hildegard spielt, geht man doch gerne hin. Naja, wenn ich Eintritt bezahlt hätte, wäre ich nachher ärgerlich gewesen, denn es war garnicht mal so viel los. Etwas genervt haben die dieses mal extrem langen Laber-Einlagen zwischen der Musik. Das war sonst schon immer schlimm, aber gestern hat es echt genervt. Ansonsten gab’s aber wieder Rock'n'Roll vom feinsten, alles in allem also ganz nett. Wenn da nicht die Sache mit den Päns wär’. Ich will nicht alt sein!
... "für Anfänger": So konnte man den eben von mir besuchten Kurs, der von der Kreismusikjugend ausgerichtet und einer Frau der Landesmedienanstalt gehalten wurde, bezeichnen. Nicht nur konnte, so war es auch. Der von mir erhoffte Lerneffekt in Sachen Photoshop wurde leider nicht erzielt. Doch auch wenn an sich nur die Inhalte vermittelt wurden, die ich schon kannte: Spaß hatte ich trotzdem!
Erst hieß es: Portraits knipsen. Das war aber gerade bei mir nicht so einfach, denn ich bin bekannterweise sehr unfotogen und hatte natürlich immer die Augen zu. Ohne Blitz hat es dann aber doch geklappt und eines der Bilder war dann sogar recht anständig. Nur zum Frisör sollte ich vielleicht doch nochma gehen.
Im Anschluß hatte ich dann zusammen mit einer Frau in den 40ern jede Menge Spaß beim Bearbeiten der Filter. Wir haben uns beide nicht dumm angestellt und so war es uns möglich das Sheet mit den Anweisungen schnell zu bearbeiten. Danach haben wir dann noch viel mehr Spaß damit gehabt, Photoshops Filter auf's übelste anzuwenden. Alles in allem ein echt netter Nachmittag! Die von mir "gebauten" Bilder kann ich leider noch nicht zeigen, denn die CD-Laufwerke des Sony VAIO-Notebooks waren irgendwie gesperrt und das dann extra angeklemmte Diskettenlaufwerk hat XP nicht erkannt. Aber unsere Tutorin hat versprochen mir die Bilder zu mailen und dann gibts auch ganz bestimmt was zu sehen!
Yo! Heute startete, ganz nach obigem Vorbild, das neue Projekt meiner liebsten Roverrunde. Unter dem Motto "Pimp my guitar" werden wir in den nächsten Wochen Justins alte Gitarre aufmotzen. Dankenswerterweise haben wir sie zur Verfügung gestellt bekommen, nachdem der gute Jan drauf getrampelt ist.
Wir haben uns eine Menge einfallen lassen. Was genau wird hier an dieser Stelle aber noch nicht verraten. Keine Angst! Wir nehmen alles auf Video auf und machen auch fleissig Bilder.
Die letzten Tage habe ich damit verbracht, meine MP3-Sammlung in MP4, genauer in Apples AAC-Format zu konvertieren.
Davon habe ich mir ein wenig Speicherplatzersparnis erhofft. Nun bin ich, beziehungsweise das iBook fertig. Nachdem die Kiste auch mal zwei Nächte durchgebrummt ist und dabei bei voller Prozessorauslastung geschuftet hat, habe ich meine 2348 Titel von ca. 11,5 GB auf 8,3 GB zusammengeschrumpft. Ersparnis also: 3,2 GB. Das ist doch schon mal nicht schlecht. Ich hoffe ich hab beim Löschen der alten MP3-Files keinen Mist gebaut und zu viel weggeworfen. iTunes macht das leider nicht.
Nun bin ich mal gespannt, ob die Qualität der Musik gelitten hat. Normal hatte ich immer mindestens 160kbs bei den MP3-Dateien, nun sind es nur noch 128kbs in AAC. Nach all dem was ich bisher gelesen hab, sollte das keinen Unterschied machen, aber ich werd nachher mal selbst einen Test bei voller Lautstärke machen.