Nein, jetzt kommt kein Vortrag über meinen Vadder der immer behauptet, ich würde Batterien aus dem Fenster werfen. Kollege Daniel hat auch mal CoconutBattery angeworfen und nachgeschaut.
Dazu schrieb er im letzten Beitrag schon als Kommentar:
Bei meinem 12? war die Kapazität bis auf 80% runtergewurschtelt. Hab den Akku jetzt ca. 5 mal kalibriert. Also leerlaufen lassen bis er von selbst in den Ruhestand ging und dann aufgeladen (und wecken nicht vergessen!!!) das Kalibrieren funzt anscheinend nicht wenn man im Ruhezustand auflädt. (Dass hab ich vorher immer so gehandhabt.)Un nu hab ich wieder 95% oder so. (Habs schleppi grad nich da!)
Interessante Neuigkeiten. Ich werd auch mal die Tage das Powerbook mehrmals entladen. Was mich an dem Screenshot allerdings etwas wundert: 58 Ladezyklen? Wie geht das denn bitte?
Es war schon im Dezember, als ich mich dran gemacht hatte und mit Hilfe von CoconutBatterie mal den Status meines Akkus überprüfte. Das ist nun schon eine Weile her und eben hab ich dann mal wieder das kleine Programm angeworfen und nachgeschaut.
Seit dem letzten Mal hab ich den Akku (Apple nennt es Batterie, deshalb auch der Titel) also 33 mal geladen. Hier würde mich mal interessieren, wie das gerechnet wird: Sind das nur volle Ladezyklen oder alle? Normalerweise lasse ich den Akku ja schon leerlaufen. Ansonsten hat sich der maximale Ladestand um dramatische 6% auf 92% verringert. Ob ich das schlimm finden soll weiß ich noch nicht, denn wie schon beim letzten Mal bemerkt schwankt dieser Wert doch ein wenig.
Gleichgeblieben ist auch die Anzeige des vollen Ladestandes - die steht immer noch regelmäßig bei 99%. Beim Laden wird zwar auch die 100%-Marke angezeigt, aber kurz nach dem der Ladevorgang beendet ist, springt er wieder zurück. Das ist schon komisch.
... leben nicht in Hamburg, sonst hätte ich da vielleicht schon den ein oder anderen getroffen den ich gekannt hab. Nun bin ich auf jeden Fall wieder daheim von meinem angekündigten Besuch auf dem Hamburger Singewettstreit.
Angekommen sind wir nach einer völlig überhitzen Nacht in einem viel zu heißen Bus gegen 6.30 Uhr am Morgen. Direkt auf dem Busbahnhof in Hamburg erwartete mich dann das erste Highlight: Mein neuer Lieblingsladen (siehe Bild). Nach einem ausführlichen Früstücksbuffet an der Alster machten wir dann die Stadt unsicher und besuchten Rathaus, Landungsbrücken, St. Pauli und die Reeperbahn und das Schanzenviertel.
Anschließend ging es dann zum Singewettstreit, wo wir direkt auf bekannte Gesichter trafen: Alex und Tim aus Kirn hatten meine letzte Überschrift etwas wörtlicher genommen und tatsächlich nach Hamburg getrampt.
So kam ich auch zu den ersten beiden bekannten Gesichtern an diesem Tag. Viel mehr Leute hab ich dann tatsächlich nicht gekannt, obwohl die Besucherschaft schon recht stark BdP-geprägt war. Der Singewettstreit an sich war sehr schön. Die Gruppen waren durch die Bank alle gut (zumindest im Vergleich zu meinem eigenen weltbesten Stamm) und es hat echt Spaß gemacht, einfach nur zuzuhören. Nach dem Wettstreit gab es dann noch zwei Locations, an denen nachgefeiert werden konnte. In der Kneipe sind Frauke und ich nicht lange geblieben, die war einfach zu voll für unseren Geschmack. Auf der anderen (etwas ruhigeren Nachfeier) in einer Halle war es gemütlicher und so haben wir da die restlichen Stunden überbrückt, bis wir dann morgens um kurz vor sechs Uhr mit dem Zug wieder nach Hause sind.
Oder auch nicht. Trampen ist nicht angesagt, dafür hab ich mir nen Platz im Bus nach Norden gebucht. Heute geht es nach Hamburg, zum Hamburger Singewettstreit. Um vorher noch ein wenig Zeit in Hamburg selbst zu verbringen, werde ich zusammen mit Frauke, Steffi und Obelix bereits heute Abend in den Bus steigen und morgen in aller Frühe ankommen. Ich bin schon schwer gespannt auf die Tour.
Am Sonntag geht es dann auch schon morgens wieder zurück. Dieses Mal mit dem Zug. Es darf also ein spannender Bericht erwartet werden! Auch mein neues Spielzeug, die Canon IXUS 50, ist mit an Bord und so wird es sicherlich auch das ein oder andere Bild zu sehen geben!
Heute morgen habe ich einen Zettel in meinem Büro gefunden:
"Hallo Herr Schneider, an meinem PC lassen sich die Programme leider nicht öffnen."
Gerade hab ich dann mal ein paar Büros weiter einen Blick auf den "PC", einen PowerMac G4, geworfen. Tatsächlich ließ sich kein Programm mehr starten. Statt dessen kam die folgende Fehlermeldung:
"Das Programm konnte nicht gestartet werden da es sich im Papierkorb befindet."
Ein Blick in den Papierkorb brachte dann die Wahrheit ans Licht: Man hatte den gesamten Ordner "Programme" dorthin verschoben. Kein Wunder das dann nix mehr geht. Also schnell alles wieder zurückgeschoben - und dann starteten auch wieder die Programme.
Vor längerem hatte ich bereits angekündigt, dass ich mich nun auch mit dem Content-Management-System Typo3 auseinandersetze. Nun ist die erste Webseite aus meiner Hand, die auf diesem CMS basiert, online.
www.agglomeration.de ist die Webseite von Prof. Dr. Bröckel hier am Umwelt-Campus. Meine Aufgabe war es, ein neues Layout zu entwerfen und anschließend in Typo3 umzusetzen. Anschließend waren die bestehenden Inhalte zu übernehmen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten ist es mir gelungen, das Layout so wie ich es vorgesehen hatte, auch umzusetzen. Dazu war auch die ein oder andere Scripterei in TypoScript, der CMS-eigenen Skriptsprache notwendig.
Mit steigender Erfahrung war es dann sehr schnell möglich Änderungen an der Seite und deren Struktur vorzunehmen. Schlichtweg begeistert war ich dann am Ende von der Einfachheit, mit der sich Inhalte in die Seite einpflegen lassen. Es ist auch für den "normalen Benutzer" sehr einfach, den Inhalt zu ergänzen und zu verändern.
Nun geht es direkt weiter in Typo3: Es steht die Umsetzung einer Webseite für das Institut für Mikroverfahrenstechnik und Partikeltechnologie an.
Manchmal fühle ich mich beobachtet. Als vor längerem mal das Gras neben dem Bürofenster etwa ein Meter hoch gewachsen war, vermuteten wir direkt ein Seal-Team, dass beim Nennen verschiedener Schlagworte (Osama, Bombe, Flugzeug, etc.) einfach mal so die Bude stürmt. Nachdem das Gras gemäht worden war, lies die Paranoia aber auch schnell wieder nach.
Nun geht es mir heute wiederähnlich und dieses mal bin ich selbst dran schuld. Im Moment blicken mich direkt zwei Kameras direkt an: Eine alte Phillips-USB-Cam und eine von Apples tollen iSight-Kameras. Leider gehören beide nicht mir, sondern sind Leihgaben meiner Professoren. Wir testen gerade Videochats mit Apples iChat um damit dann eventuell auch mit Brasilien zu kommunizieren, wenn die Reisende Hochschule dort weilt.
Von der iSight bin ich schon schwer begeistert, vor allem was die einfach Installation und dann auch die Bildqualität angeht. Die USB-Cam zu installieren war schon ein wenig krampfig, da iChat normalerweise nur Firewire-Cams unterstützt. Mit der iSight ging das viel schneller. Zudem hat diese einen Autofokus, was auch eine Menge dreherei erspart.
An sich ein schönes Spielzeug, aber für mich schlichtweg zu teuer. Mit wem sollte ich auch Videochatten? Ich kenne glaube ich niemanden mit einer Webcam.
... war in den vergangenen Tagen hier auf dieser Seite, wenn man von manchem Verlegenheitscontent mal absieht. Das liegt daran das heute Morgen die Infana-Klausur war, die eben die letzte noch fehlende Klausur zu meinem herzallerliebsten Vordiplom fehlt. Da ich es mit Mathe bekanntlich nicht so hab, musste da schon eine Menge gelernt werden. Verstärkung habe ich mir in den Herren Flo, Bernd und Mirko gesucht, mit denen ich dann den Stoff "genüßlich" gepaukt hab. Auf unserem Tisch ging es dabei recht chaotisch zu, wie man auch auf nebenstehendem Bild sehen kann.
Nachdem ich mich dann selbst heute um halb 7 aus dem Bett geschmissen hab, war ich dann auch tatsächlich pünktlich zur Klausur am Platz. Um 8 Uhr. Später hätte aber auch echt nicht sein müssen, denn ich hab mich gut vorbereitet gefühlt, auch wenn die übliche Skepsis schon vorhanden war. Jedenfalls war ich höllisch nervös. Unter anderem mit Hilfe meines Skriptes, das ich "Masterplan of Mathematical Miracles (Inklusive Beweis: P=NP)" getauft hatte, bin ich dann die Aufgaben recht zügig durchgegangen und konnte auch den größten Teil vernünftig lösen. Nun hilft nur noch hoffen. Auf ne 4 oder so. Damit wäre ich schon (fast) zufrieden.
Da wollte ich mal was Gutes tun und hab gestern Senseo Cappuccino gekauft. Wir haben zwar keine "richtige" Senseo, aber die gute "Petra" ist schon unser bestes Stück - und (fast) unsere fleissigste Mitarbeiterin. Im Laufe der Zeit hat die Gute schon etwas gelitten, aber funktionieren tut schon noch alles.
Die Cappuccino-Pads sind für eine Tasse so dick, dass man sie in den 2-Tassen-Pads-Korb legen muss. Und dann waren wir auch schon bei unserem Problem: Nur unter größter Anstrengung ist es dem Kollegen Raphael und mir gelungen, überhaupt das Pad reinzudrücken (Bild 1). Verschließen lies sich die Maschine dann aber nicht mehr (Bild 2). So mussten wir ein wenig hacken. Raffi hatte die glohrreiche Idee, einfach mit einem Strohhalm der Maschine vorzugaukeln, dass sie geschlossen ist (Bild 3) und was war: Der Hack funktionierte!
Wirklich überzeugt hat mich der Cappu aber nun echt nicht. Gekauft wird der nicht mehr, nicht nur wegen der imensen Anstregungen, sondern auch wegen dem hohen Preis: 2,79 Euro für 10 Pads. Gewonnen hat statt dessen die Billigpad-Packung aus dem Media-Markt: Die kostet nämlich nur 1,29 Euro bei 18 Pads. Und schmecken tut's auch!
... wars in der vergangenen Woche hier am Campus. Jedenfalls wollte uns das ein Schild suggerieren, dass man auf dem Gang aufgestellt hatte. Kollege Flo hat dann auch gleich den Praxistest gewagt und ich hab das Ergebnis festgehalten. Sorry für die miese Qualität. Handy halt.
Vorher - Nachher
Gut, das ein mitdenkender Geist das Schild dort plaziert hat. Man weiß nicht, was sonst noch passiert wäre!