Nach einem kleinen Reinfall am Freitag hat der Samstag das Wochenende noch gerettet. Zwar hätte ich in aller Seelenruhe noch Ein ausgekochtes Schlitzohr auf meinem neuen Lieblingssender Das Vierte gucken können, um damit prima den Auftritt von "Horse Dick" zu verpassen.
Anschließend spielten dann im lokalen Juz "Stage Disaster" und "Hateclub". Das hat sich dann schon schwer gelohnt und unter dem Einfluß des neuen Deathmetal-Kultgetränkes hatte ich ne Menge Spaß.
Hier mal ein kleiner (leider etwas verwackelter) Blick in unser campusinternes Computermuseum. Hier stapeln sich einige alte Powermacs, ein Macintosh LC und diverse Peripherie, die vermutlich nicht so schnell wieder zum Einsatz kommen werden. Vielleicht sollte ich Führungen anbieten und dafür Eintritt verlangen.
Da stehst du an der Ampel hinter einem riesigen Baustellen-LKW und meinst gerade zu dir selbst: "Ganz schön groß!", als du von vorne ein blendend helles, weißes Licht siehst.
Gut, das "WTF?!?!"-Denken nicht lange dauert und so konnte ich mich mit Hilfe meines eigenen Rückwärtsganges aus der Gefahrenzone bringen.
Lieber Blog: Herzlichen Glückwunsch zu deinem offiziellen zweiten Geburtstag. Vor genau zwei Jahren ging es wieder einmal los. Schon vorher hatte ich ja hin und wieder die Besucher meiner "Homepage" mit Erlebnissen und Gedanken aus meinem Alltag beglückt. Ein entsprechendes PDF hatte ich erst Anfang des Jahres zur Verfügung gestellt. Dieses ist natürlich weiterhin online und darf gerne gelesen werden!
Einen wirklichen Sinn oder Zweck verfolge ich mit der Bloggerei nicht, ich hoffe dennoch meine Leserschar hin und wieder ein wenig unterhalten zu können. Für die Zukunft habe ich wieder ein paar nette Dinge geplant - man darf also gespannt sein! Für Vorschläge bin ich natürlich immer offen, man nutze die Kommentarfunktion dieser Seite!
... an meiner Tastatur ist grade die Fanta geflossen. Da hatte ich glaub ich noch mal dickes Glück, der größte Teil ist neben das Trackpad geflossen und lies sich schnell aufsaugen, nachdem ich das Powerbook panisch runtergefahren hatte.
Anscheinend ist nichts kaputt, nur leider bappt die Trackpad-Taste nun irgendwie an einer Seite. Da werd ich gleich noch mal ran und irgendwie das klebrige Zeug zwischen Taste und Rand herauskriegen. Wenigstens hab ich im selben Zug aber eben mal das Display und die Tastatur gereinigt - das ist doch auch mal was.
Ist das ein gutes Zeichen, wenn direkt die erste Vorlesung zum heutigen Semesterbeginn ausfällt? Ich denke: Ja!
So hatte ich schon mal Zeit mich noch für UMETH nach zu tragen, wo ich (schlampig wie immer) natürlich die Deadline am Samstag knapp verpasst hab. Und nun wollen wir mal was schaffen...
Heute möchte ich, da ich mich gerade daran erinnere, eine Geschichte zum Besten geben die sich bereits im Jahre 2003 zugetragen hat. Der ein oder andere wird sich sicherlich noch erinnern können.
Es begab sich, das der BdP ein Lager namens "mo03" ausgeschrieben hatte. Dies war ein Lager nur für Ranger und Rover, sozusagen also die alten Säcke. Natürlich mit von der Partie (oder Party?) waren auch einige wilde 13er aus Idar-Oberstein, die sich frohen Mutes auf den Weg nach Immenhausen bei Kassel ins Bundeszentrum des BdP machten. Wir verlebten ein schönes verlängertes Wochenende, bei dem wir allerhand erlebten: Fressorgien mit fettem Fleisch, blaue Zungen, dicke Köpfe, Holzhack-Action - alles was dazu gehört.
Auf dem Rückweg dann kaufte ich mir am Bahnhof in Kassel schließlich bei der örtlichen Bäckerei Rosinenwecke, derer 2 Stück. Diese sollten meine Verpflegung für die Heimreise sein. Irgendwann unterwegs musste ich dann allerdings feststellen das einer der wunderbaren Rosinenwecke anhanden gekommen war und ich mich mit einem zur Hungersbekämpfung begnügen muss. Natürlich hatte ich sofort meine verfressenen Mitfahrer im Verdacht, die aber bis heute schwören nichts mit dem Verschwinden zu tun zu haben.
Natürlich glaube ich denen nicht und verlange nun an dieser Stelle endlich Aufklärung: Wer hat meinen Rosinenweck gefressen? Ich sichere dem Täter hiermit Straffreiheit zu!
Wie angekündigt ist er gegangen - schon am Freitag war es soweit. Irgendwann wird jeder erwachsen... Und ich genieße nun die Aussicht beim Rückwärtsfahren.
Es ist vollbracht: Dank ein wenig Hilfe vom Flo in Form eines VNC-Zugangs und ein wenig Probiererei ist nun unser Xserve der neue Controller meines kleinen, aber feinen, Clusters. Nun müssen die Rechner eigentlich nur noch aufgebaut werden und dann kann die Rechnerei losgehen.
Problematisch war beim einrichten, dass die Rechner über das gesamte Campusnetz verteilt sind. Normalerweise sollten die Agenten (also die Rechenknechte, in meinem Fall diverse G4-Kisten) ihren Controller (also den Sklaventreiber, in meinem Fall der Xserve) selbstständig finden. Das lies sich durch das recht komplexe Campusnetz nicht bewerkstelligen. Indem man die direkte Adresse des Controllers eingibt lies sich das aber sehr einfach umgehen.
Mit der Einrichtung wäre ich wesentlich schneller fertig gewesen, wenn ich zwischendrin mal gemerkt hätte das mein Test-Agent gar keine Netzwerkverbindung hat. So konnt das nix werden.