So mag der ein oder andere von uns Pfadfindern denken - das ist aber schon ein wenig übertrieben. Gestern hatte ich dann mal die Gelegenheit, ein paar Pfadfindern schnell und gewohnt unkonventionell zu helfen.
Angefangen hat es irgendwann mittags, als ich Materialwart Kacki am Apparat hatte: Er berichtete mir von einem Anruf von zwei Nordlichtern, die sich ein paar Planen und einen Topf leihen wollten. Ihnen war danach unsere Gegend hier ein wenig zu Fuß unsicher zu machen. Nach kurzem überlegen kam ich dann auch drauf: Den Spatze-Benny kannte ich aus meiner Zeit als Zivi im BdP-Bundesamt noch vom sehen, er war damals Landesvorsitzender in Niedersachsen (glaub ich).
Jedenfalls hab ich mich dann mit den Kack an der Marktschule getroffen, wo wir auf die beiden Kandidaten warteten. Die waren recht schnell versorgt: vier Kohtenplanen, zwei Seile und einen kleinen Topf später sind alle zufrieden gewesen. Nun ging es noch um einen Platz für die Nacht: Da man im hohen Norden keine Burgen kennt, war es ihr größter Wunsch auf einer solchen zu übernachten. Als erstes hab ich dann spontan die Schmidtburg empfohlen. Während ich dann allerdings zum Obersteiner Bahnhof vorausgefahren bin (da war Kandidat #3 abzuholen) dämmerte mir, dass es bis dahin ja noch ein gutes Stück ist und sie da im hellen schon mal nicht mehr ankommen würden, geschweige denn den langen Weg durch den Wald schaffen würden.
Ein kurzer Anruf bei Sarah vom Stamm nebenan bescherte den dreien dann eine Nacht auf der Burg Birkenfeld, von wo aus sie dann ein wenig die Umgebung bewandern wollten. Ich denke die drei haben eine Menge Spaß, vor allem beim Berge besteigen.
Eine andere Geschichte hab ich schon vor ein paar Wochen erlebt: Die Jenny hatte sich mit ihren Jugendclub in Hamburg von der VCP eine Jurte für eine Aktion geliehen. Leider war bei denen niemand zum Aufbautermin da um zu helfen und ich konnte auch nicht anreisen, um das Ding zu stellen. Nachdem ich dann eine gute Stunde lang am Telefon den Jurtenaufbau in allen Details geschildert hatte, hab ich ihr dann noch eine Telefonnummer eines Hamburger BdP-Stammes herausgesucht. Einen Anruf später standen dann zum vereinbarten Termin sieben Leute auf der Matte und haben die Jurte aufgebaut. Auch hier haben die Rädchen der Pfadfinderei wieder schön ineinander gegriffen.
Vielleicht brauche ich auch irgendwann einmal Hilfe, wenn ich irgendwo unterwegs bin. Da ist es doch schön, im Hinterkopf zu haben das es Leute von unserem Schlag fast überall auf der Welt gibt.
Natürlich gilt all das nicht nur für meine Genossen aus dem selben Bund oder überhaupt Pfadfinder, denn wie sagt schon die erste Pfadfinderregel:
Ich will hilfsbereit und rücksichtsvoll sein.
Es muss nicht immer die sprichwörtliche "Gute Tat" sein. Aber Pfadfinder haben immer im Blick ob sie nicht irgendwo helfen können.
Kaum ist Thomas mal kurz im Lande, bloggt er los wie ein blöder und ich denk mir hier: "WTF?!? Ich Pro, der Noob - schließlich reimt es sich auf seinen Namen!" und zum bloggen hab ich doch nix. Außer vielleicht ein paar kleinen Tatsachen:
Das Finanzamt hat mir aufgrund meiner Kleingewerbeanmeldung bei der Stadtverwaltung vom (ich glaub) 20.06. irgendwie nix geschickt, der Mensch da hatte aber gesagt es würde was kommen. Als ich mich da an den Start bring und (Haha!) alles bereits ausgefüllt dabei hab, guckt die Sachbearbeiterin in die Ecke in ne Kiste und meint: "Juni? Ja, da kam was - ich guck nachher mal." Meinen Fragebogen hat sie dann aber entgegengenommen und eigentlich war sie auch sehr nett.
Warum ich dann allerdings tags drauf Post vom Finanzamt bekomme in der ein Fragebogen zum ausfüllen drin ist (man darf gerne raten welcher Bogen gemeint ist), das Frage ich mich immer noch - und ich traue mich aktuell nicht mal anzurufen und zu fragen.
Die Post kann ich übrigens auch nicht mehr leiden. Das liegt daran, dass ich gestern eine Briefmarke gebraucht hab: 45 Euro-Cent, ich wollte eine Postkarte verschicken. Gut das ich dieses mal dran gedacht hab, dass der Automat kein Kleingeld ausspuckt, sondern das Wechselgeld in Briefmarken ausgibt. Auch wieder so eine WTF-Sache.
Dachte ich mir:
"Holste zwei für ne Postkarte, kannste mal wieder wem eine schreiben demnächst... und 10 Cent Verlust sind ok..."
und versuche ein Geldstück zu ein Euro in dem Automaten zu platzieren. Der hat aber irgend eine Sperre und mag das Geldstück hin und wieder garnicht erst reinlassen. Wenn er es dann doch nimmt, fällt es durch. Ein Blick in meinen Geldbeutel offenbart: Nur noch Geldstücke zu zwei Euro. Und was macht man da?
"Hm, noch eine Marke für nen Brief, da hab ich eh noch einen zu verscicken und eine für ne Postkarte dabei und dann musste halt mal mehr verschicken. Und 10 Cent Verlust sind ok."
Im nachhinein hab ich mich dann schon ein wenig geärgert jetzt mehr als das vierfache von dem ausgegeben zu haben, was ich brauche. Kein Wunder, dass ich da auf keinen grünen Zweig komme.
Unangenehme Überraschung am Samstagmorgen: Auf einen Anruf von Jan hin bin ich zur Hohwies gefahren, wo ich dann unser Heim in miesem Zustand vorfand. Dumme Menschen waren auf die Idee gekommen, es mit Hakenkreuzen zu beschmieren. Die herbeigerufene Polizei konnte uns wieder einmal nicht viel Hoffnung machen, dass sich jemand findet der dafür gradestehen muss.
So langsam nervt es mich ein wenig. Aber wenigstens sind die Idioten dieses Mal nicht eingebrochen und die "Beschriftung" wird im Laufe der Woche dankenswerter Weise von Eric entfernt.
Ich hoffe, dass sich bei der Beschriftung nur um eine hohle Drohung des hohlen Packs handelt.
Am Wochenende war ich wie angekündigt in Immenhausen. An dieser Stelle nun (in bereits gewohnter stichpunktartiger Form) eine kleine Übersicht meiner Erlebnisse:
Man ist mit dem Zug wesentlich schneller in Immelbach, als mit dem Landesverbandsbus.
Sehr dekadent ist es, wenn die Kohte schon "wie eine 1" steht, wenn man am Bundeszentrum ankommt.
"Ich hab ne Kiste Kirner dabei!" war einer der Sätze des Wochenendes. Danke Jan!
Das neue Waschhaus ist echt schön, hat aber leider nicht das Killerfeature überhaupt: Fußbodenheizung.
Ich bin (zumindest ein Mal) schneller eingeschlafen, bevor Herr Brummschädel angefangen hat zu schnarchen.
Gummistiefelwerfen macht viel Spaß, wenn der richtige in der Mitte steht und die Stiefel zurückbringen soll.
Beim BdP braucht man anscheinend zwanghaft Strom, um das richtige "Eventfeeling" zu produzieren. Ich brauche weder Strom noch Eventfeeling.
Der Willi-Gedächtniswein war auch nach fast zwei Jahren noch lecker.
Der Willi-Gedächtniswein hat aber auch schwer reingehauen.
Das Wetter in Immenhausen ist anscheinend immer scheisse. Im Zehnminutentakt zu heiß, zu kalt oder regnerisch...
Das erste Mal in meiner pfadfinderischen Laufbahn waren mehr Kirner als Ramsteiner auf einem Lagerplatz.
Da der Schnuub den Unterschied zwischen "und" und "oder" nicht kennt, musste ich sowohl BigMac als auch Royal TS essen. Macht aber nix.
Grade gestern hab ich noch erzählt, dass mein Nachbar im Garten dermaßen viele Sitzgelegenheiten verteilt hat, dass er doch glatt ne Gartenwirtschaft aufmachen könnte. Die Möbel stehen immer da, er und seine Frau scheinen die in einem mir nicht näher bekannten Rotationssystem zu nutzen.
Als ich heute Mittag auf den Balkon komme, traue ich meinen Augen nicht und es macht recht heftig WTF?!?! in meinem Kopf: Der ganze Garten sitzt voller Menschen, für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt. Eine Zigarettenlänge hab ich dann überlegt, wie ich das Geschäft am effektivsten stören könnte... Deathmetal-Beschallung? Steine werfen? Luftgewehrübungen?
Gut, dass ich nicht spontan was unternommen hab: "Paul" hat heute Geburtstag und die alten Menschen werden morgen nicht wieder auftauchen. Glück gehabt!
Bereits vor einem knappen Monat Thomas mit einem Kaffee-Baum nach mir geworfen. Wie schon mal erwähnt hab ich da einen Ordner namens "Kram zum bloggen" auf dem Schreibtisch und da ist der irgendwie verloren gegangen. Nun hab ich das Stöckchen grade noch mal hervorgeholt und mir symbolisch vor die Stirn gekloppt.
Deine erste Tasse Kaffee, wann trinkst Du sie?
Unter der Woche kauf ich mir meinen ersten Kaffee bei "Andreas Kaffeestübchen" am Obersteiner Bahnhif oder einen Cappuccino im Café am Campus. Da ich meistens spät an bin, eher letzteres.
In beiden Läden kennt man mich inzwischen gut: Am Bahnhof muss ich nur ein "Einmal wie immer!" loslassen und bekomme meinen Kaffee dann immer noch zum Einführungspreis von 1 Euro. Eigentlich kostet der inzwischen 1,30 Euro. Am Campus ist die Frage immer nur "Zum mitnehmen?" und schon wird passend abgefüllt. Inzwischen krieg ich da zu meinem Cappuccino auch schon automatisch zwei Zucker beigelegt.
Wie viele Tassen trinkst Du täglich?
Hm, das ist unterschiedlich - zwischen einer und ganz furchtbar vielen... Normalerweise denk ich so drei oder vier.
Koffeinfrei oder Bohnenkaffee?
Normalerweise schon mit Umdrehung, ich möchte an dieser Stelle aber gestehen das ich zu Hause koffeinfreien trinke. Aber ich trinke den Kaffee eigentlich des Geschmacks wegen.
Zucker, Milch oder Sahne?
Das schwarze Gold trinke ich so wie Captain Jean-Luc Picard: Schwarz, heiß und lecker. In den Cappuccino kommen zwei Zucker rein.
Deine bevorzugte Zubereitungsart?
Zu Hause mit der Maschine, in meinen Kaffeestuben kommt er aus einem riesigen Vollautomat. Auf Fahrt darf es gerne auch mal Instant-Kaffee sein. Die Auswirkungen kennt ja der ein oder andere...
Mit wem genießt Du Deinen Kaffee am liebsten?
Zu Hause meistens alleine - da dient der Kaffeegenuss der Entspannung. Auf der Arbeit im Normalfall mit den Kollegen Raphael und Aggro- Jules. Dann kann das auch mal ein längerer Aufenthalt im Café werden.
Deine Lieblingsmarke?
Das ist wurst. Als echter Junkie fährt man sich rein was man in die Finger kriegt!
Wo trinkst Du Deinen Kaffee vorzugsweise?
Immer und überall: Unterwegs aus nem Becherchen, zu Hause vorzugsweise auf dem Balkon mit der passenden Zigarette, am Schreibtisch oder auch im Café sitzend.
Wie sieht Deine Lieblingstasse aus?
Meine Lieblingstasse ist ein Becher und groß und braun. Da geht viel rein!
Espresso, Cappuccino oder Latte Macchiato?
Espresso und Cappuccino!
Bevorzugte Tätigkeit beim Kaffee trinken?
Am liebsten sitze ich beim Kaffeetrinken irgendwo gemütlich rum. Gerne auch in netter Gesellschaft.
Nein, hier soll es nicht um die Geschwindigkeit des Downloads gehen: Darauf habe ich leider keinen Einfluss. Viel mehr dreht es sich um ein Feature des nächsten Betriebssystems aus dem Hause Apple.
Hier hat man sich was neues einfallen lassen, nämlich so genannte "Stacks" oder auf gut deutsch "Stapel". Diese kann man im Dock ablegen und per Klick darauf fährt eine Liste auf, die die Inhalte des Stacks anzeigt. Einen solchen Dateistapel wird auch für die Downloads aus Safari und iChat angelegt. "Coole Sache!" mag man denken, aber mit ein wenig Trickserei geht das auch jetzt schon.
Als erstes hab ich mir in meinem Benutzerordner dazu einen neuen Ordner mit dem Namen "Downloads" angelegt. Nachdem ich diesem ein passendes Icon verpasst hab (in meinem aktuellen Iconset ist es eigentlich für die Drop Box gedacht) zog ich den Ordner auf das Dock, wo er nun neben dem Papierkorb auftaucht. Nun mussten nur noch Safari und (in meinem Fall) Adium lernen, wo sie denn die Downloads zu speichern haben. In Safari geht das in den Einstellungen unter dem Punkt "Allgemeines". Hier lässt sich der Ordner für die Downloads einstellen, standardmäßig ist dort der Desktop angegeben. Gleiches lässt sich in Adium unter "Dateiübertragung" ebenfalls einstellen.
Nun werden meine Downloads brav in diesen Unterordner geladen und müllen mir nicht den Desktop voll. Um darauf zuzugreifen muss ich nicht einmal dorthin wechseln: Ich muss nur länger mit der linken oder einmal mit der rechten Maustaste auf den Ordner im Dock klicken und schon kommt eine Liste mit allen Dokumenten und Unterordnern meines Downloadordners. Diese sieht vielleicht nicht so hübsch aus wie ein "Stack", aber den Zweck erfüllt sie auch. Selbiges geht übrigens auch mit allen anderen Ordnern des Systems.
Was mögen die drei Begriffe wohl gemein haben? Fangen wir doch einfach mal vorne an: Da macht man grade Feierabend und packt lässig seine Tasche, da fängt es draußen an zu blitzen und donnern - natürlich darf auch der passende Regen nicht fehlen. "Nun gut", denkt man sich, "dann schaffe ich halt noch ein Stündchen und fahre dann heim." Aber weit gefehlt: Just in dem Moment, als ich den Gedanken zu Ende gebracht habe, blinkt es auf meinem Bildschirm gleich mehrmals auf: Gleichzeitig melden mir Adium, Cyberduck und Mail das es keine Verbindung mehr ins Internet gibt. Schade eigentlich, denn als vollständig von diesem Medium abhängiger Mensch (sowohl zur Kommunikation als auch zum Arbeiten) ist damit für mich leider nichts mehr zu tun.
Auf dem Weg zum Bahnhof wähle ich natürlich den längstmöglichen überdachten Weg und komme so unter anderem auch beim Asta vorbei, als ich mich daran erinnere das dort wohl seit neuestem auch Organspender-Ausweise zum mitnehmen liegen. Über die Thematik hatte ich mir die Tage schon mal Gedanken gemacht, als ich einen Artikel im Pfadiblog zu diesem Thema gelesen hatte. So hab ich mir mal eins der Flugblätter mit eingebauter Karte eingesteckt und nun hab ich auch das kleine Kärtchen im Geldbeutel. Frei nach dem Motto "Keine halben Sachen" hab ich das Kreuz an der obersten Stelle gemacht:
[X] JA, ich gestatte, dass nach der ärztlichen Feststellung meines Todes meinem Körper Organe und Gewebe entnommen werden.
Direkt nachdem ein Arzt den Tod eines Menschen festgestellt hat, ist er verpflichtet die nächsten Angehörigen nach der Möglichkeit der Organspende zu fragen. Dem kann man durch das Mitführen des Ausweises zuvorkommen.
Sicherlich ist es unangenehm über den eigenen Tod und das was danach geschieht (oder auch nicht) nachzudenken. Hoffen wir mal, dass dieser Fall nicht so schnell eintreten wird! Vielleicht kann ich aber so doch noch dem ein oder anderen einen Gefallen tun, schließlich sind die Wartelisten für Organe doch recht lang und ich kann mit meinen Einzelteilen dann so oder so nichts mehr anfangen. Umgekehrt weiß man ja nie, ob man nicht selbst mal in die Situation kommt das man in Verlegenheit kommt ein Organ zu brauchen. Weitere Informationen zum Thema gibt es bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Am Wochenende hab ich mir ein wenig Zeit genommen und ein Versprechen eingelöst, das ich vor inzwischen (mindestens) zwei Jahren gegeben hab: Mein Stamm hat eine neue Webseite bekommen.
Noch ist nicht viel Inhalt da, aber das wichtigste in Form von einem kurzen Überblick über den Stamm und den Gruppenstundenterminen hab ich schon mal online gestellt. Natürlich hab ich das Layout entsprechend ausgelegt, dass die restlichen Inhalte ganz leicht wieder integriert werden können. Als kleines Schmankerl (und zur Erinnerung) werden im Kopf der Seite die neun Pfadfinder- und zwei Wölflingsregeln angezeigt, zusammen mit einem kleinen Erklärungstext. Durch ein kleines bisschen "PHP-Magie" wird bei jedem Laden einer Seite eine andere Regel eingeblendet. Vielleicht nimmt sich der ein oder andere die Geschichte mal zu herzen...
Zu sehen gibt es die Seite unter der alten (und immer noch aktuellen) Adresse bdp-io.de.
Update: Ich hab schon mal ein bisschen nachgelegt und eine Seite über den EFK online gestellt. Außerdem eine ausführliche Kontaktseite und diverse Downloads.
Da geht man nichts ahnend ans Handy als das klingelt und freut sich auf ein möglichst hasiges Gespräch mit dem Genge, dessen Nummer angezeigt wird und was passiert? Keiner meldet sich. Statt dessen hört man viele Menschen und lautes Gebrüll.
"HEAVY METAL IS THE LAW!"
brüllt dann noch einer ins Telefon und schon ist wieder aufgelegt. Einen kleinen WTF?!?!-Moment hat es gedauert und dann wurde es mir klar: Da sind Leute auf einem Iron Maiden-Konzert und wollen mich wohl noch ein wenig neidischer machen, als ich es eh schon bin. Viel Spaß noch, Männers!