Clive Cussler: Der Todesflieger
Dirk Pitt ist so ein Abenteuer-Tausendsassa, der für eine sehr fiktive amerikanische Unterwassererforschungsbehörde arbeitet. Aus irgend einem Grund halte ich es für eine gute Idee, mir die Serie noch ein zweites Mal vorzunehmen. Vielleicht, weil sie mich trotz des wirklich fehlenden Tiefgangs wirklich gut unterhalten hat? In etwa so, wie auch eine andere Serie aus der Feder des Autors.
Jedenfalls: Eigentlich soll der Pitt-Dirk ein bisschen bei einer Forschungsmission in Griechenland helfen, bei der einiges schief geht. Und gerade als er dort ankommt, muss er erst einmal den Angriff eines uralten Doppeldecker-Flugzeugs auf einen US-Luftwaffenstützpunkt vereiteln. Damit fängt der Spaß aber erst an: Was hat wohl der undurchsichtige deutsche Reeder mit dem Angriff und den Zwischenfällen auf dem Forschungsschiff zu tun? Und ist seine Nichte so unschuldig wie sie tut?