Reacher, Staffel 3

Reacher hat aber auch ein Glück. Dieses Mal gerät er in das undurchsichtige Geschäft einer Waffenschieberbande. Und das alles nur, weil er auf der Straße einen Typen sieht, den er eigentlich schon viele Jahre tot glaubte. Alte Rechnungen und so. Kurz darauf ist er mitten drin im Geschehen - und das nicht irgendwie, sondern als verdeckter Ermittler einer nicht ganz offiziell arbeitenden DEA-Agentin. Hachja.

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Natürlich stellt sich dann auch noch heraus, dass der Oberbösewicht garnicht der richtige Ober-Oberbösewicht ist und dann wird alles noch ein bisschen komplizierter. Ich kann da jetzt wirklich nichts gegen sagen: Ich mag Reacher und habe nicht umsonst die Bücher aus der Reihe alle hintereinander weg gelesen. Die Serie ist ein bisschen lustig, ein bisschen brutal, die Geschichte ist ganz spannend. Das war gute Unterhaltung.