Von Aufräumarbeiten und einem müden Konzert
Ich weiß nicht so genau, was es an der letzten Woche zu berichten gibt. Mal schauen was mir noch so einfällt. Ich war beim Frisör. Das war mal wieder dringend notwendig. Und ich war planmäßig beim Zahnarzt, nachdem ich den Termin in der Vorwoche unwohlbedingt lieber verlegt hatte.
Das technische Highlight ist vielleicht, dass ich die Hue-Lampen in meinem Zimmer in das Zigbee-Netzwerk des Homeassistant umziehe und einige Szenen anlege und viel ausprobiere. Ich merke, dass ich da noch eine Menge lernen muss und sicherlich das ein oder andere Optimierungspotential ist da auf jeden Fall noch, vor allem was die Reaktionsgeschwindigkeit angeht.
Am Samstag geht es in den Garten. Ziel ist es, all den Kram wegzukriegen, der so auf dem Boden rumfliegt und so mehr Platz zu schaffen. Das gelingt mir auch ziemlich gut, ich räume Steine rum, entsorge die Stock-Sammlung, stapele einen halben Baum woanders hin. Das klingt nach nicht all zu viel, dauert aber mit einigen Spiel-Unterbrechungen den ganzen Tag. Ich bin am Abend einigermaßen zufrieden.
Den Sonntag lasse ich, dank einer wirklich schlechten Nacht und wegen der Zeitumstellung erst einmal ruhig angehen. Am frühen Nachmittag düsen wir nach Köln und während Herr Max mit seiner Tante unterwegs ist, gehen Fräulein Anna und ich zu meinem ersten Konzert für dieses Jahr. Thees Uhlmann spielt im Rahmen der Lit.Cologne im Tanzbrunnen auf. Ich bin einigermaßen froh, dass das Konzert bestuhlt ist und im Innenraum stattfindet. Ich bin weiterhin sehr müde und schaffe es am Abend sogar einigermaßen früh ins Bett.