Von einem schnellen Hausbau und einem kranken Wochenende

Dieses Jahr bin ich regelmäßig spät dran mit meinen Berichten. Da ist der Wurm drin! Aber der steckt gerade irgendwie in allem drin. Nunja. Die letzte Woche geht irgendwie schnell rum. Zumindest die Wochentage scheinen relativ schnell an mir vorbei gezogen zu sein. Der mittwöchige Reha-Sport hat mir wieder Spaß gemacht, ich habe einen ganz guten Lauf.

Ich erinnere mich noch grob, dass mein Versuch, einen schlauen Zwischenschalter hinter einem Lichtschalter anzubringen, mißlingt. Ein schlecht angeschlossener Schalter mit Zustandslämpchen, der sich in einer Wechselschaltung mit einem Bewegungsmelder befindet? Definitiv zu viele Kabel für mich und ein Fall für den Elektriker.

Blau-rosa-gelber Sonnenaufgang über dem Siebengebirge. Man sieht die Silhuette einiger Bäume und einer Bushaltestelle.

Auf dem Grundstück nebenan wird in Rekordzeit ein Haus gebaut. Montags geschalt, Dienstags Beton gegossen und schon Mittwoch und Donnerstag wird gemauert. Und weil die Herren es dann auch noch schaffen, das Gerüst für die Dachdecker am Donnerstag Abend zu stellen, ist Freitag Pause. Ich bin beeindruckt.

Am Freitag Morgen ist der Schulbus von einer Streiksituation betroffen und ich bringe Herrn Max zu einer Straßenecke in der Nähe der Schule, von der aus er mit zwei seiner Klassenkameraden lostapft. Am Nachmittag baue ich dann sehr plötzlich sehr stark ab und ich bekomme wirklich schlimme Kopfschmerzen. Ich rette mich halbwegs durch den frühen Abend und schlafe dann einfach direkt mit ein, als ich Herrn Max ins Bett bringe. Das Ganze zieht sich dann auch durch das Wochenende. Ibuprofen hilft ein wenig. Dementsprechend ist auch hier nicht so arg viel zu berichten.