Mark Greaney: The Gray Man - Deckname Dead Eye
Zuletzt hat sich Court Gentry, der Grey Man, mit seinem letzten Auftraggeber ja überworfen. Und weil man da ja vorsichtig sein muss, macht er sich also auf den Weg um eben diesen abzumurksen. Dabei erregt er die Aufmerksamkeit der US-Regierung und eines ihrer militärischen Dienstleister, die ja auch noch hinter ihm her sind.
Kurz darauf befindet sich Court in der zweifelhaften Gesellschaft eines Agenten mit dem Codenamen "Dead Eye", der nicht nur einen ähnlichen Hintergrund hat, sondern ihn eigentlich auch umbringen soll, das aber nicht tut und natürlich noch den ein oder anderen Hintergedanken bei ihrem ungewöhnlichen Arrangement hat. Am Ende hat der Grey Man dann wieder viel zu tun und neben "Dead Eye" sind auch dessen ursprünglicher Auftraggeber und ein Killerteam des Mossad auf seinen Fersen. Herrje.
So langsam erkenne ich ein kleines bisschen das Muster, was alle Romane aus der Reihe durchzieht. Das macht aber nichts und auch den vierten Band konnte ich wieder nur schwer aus der Hand legen.