Justice League
Irgendwann letztens hatte ich mal zwei der DC-Comic-Verfilmungen geschaut und auch für nicht wirklich schlecht befunden. Henry Cavill als Superman war schon ganz gut, Batman vs Superman war auch ok und Wonder Woman hatte mir vor längerem ja auch gefallen. Aber über meinen Aquaman-Kinobesuch werde ich sicherlich nie hinwegkommen. Meine Güte.
Jedenfalls heute dann: Justice League. Wonder Woman, Batman, Aquaman und die filmlosen Flash und Cyborg treten gegen einen Weltraum-Fiesling namens Steppenwolf an, der mit der Unterstützung von allerlei Dämonentypen versucht die Welt zu zerstören in dem er drei Energie-Kisten zusammenbringt. So weit, so gut und unterhaltsam.
Die DC-Filme sind schon ok. Da kann man nichts sagen. Auch Justice League hat mich wieder gut unterhalten. Dieses Mal hat man den Showdown in die russische Steppe gelegt, wo die angerichtete Zerstörung des Endkampfes nicht so schwer ins Gewicht fällt. Besser für all die Städte mit den Namen die ich mir nicht merken kann. Ich glaube, mir fehlt jetzt noch der zweite Film von und mit Wonder Woman und dann war es glaube ich auch schon wieder mit diesem DC-Universum.