Batman v Superman: Dawn of Justice
Nachdem letztens ja Superman schon ganz gut bei mir angekommen war, enttäuschte mich auch der nachfolgende Film nicht. In Dawn of Justice lernen wir den Ben-Affleck-Batman kennen und Wonder Woman (deren eigenen eigentlich erst danach erschienenen, Film ich vor längerem schon mal sah) taucht auch auf. Die beiden "Mans" sind sich nicht so sonderlich grün und auch der Rest der Menschheit ist eher gespalten, was die Sympathien angeht. Und dann wird sich geprügelt und gelasert und geballert und wir lernen auch Lex Luthor wieder einmal kennen. Gemeinsame Feinde haben ja immer was.
Mir gefällt, dass man inzwischen schon ein bisschen vom Vorwissen der Zuschauenden ausgeht und zwar die Hintergrundgeschichte des Batmans erklärt, sich dabei aber mit ein paar Rückblenden beknügt und nicht die ganze Geschichte noch einmal durchkaut. Wonder Woman kommt da ein bisschen kurz. Auch eher am Rande werden ein paar andere Charaktere erwähnt: Wir können den Flash sehen, Aquaman und eine Gestalt die ich nicht kenne.
Das DC-Universum bringt mich hin und wieder ein bisschen durcheinander. Die ganzen Reboots und Schauspielerwechsel machen es meinem kleinen Gehirn schon schwer. Ich bin jedenfalls gespannt, wie es mit der Justice League weitergeht.