Assasin's Creed

Ich weiß garnicht so richtig, warum ich zu den Assassin's-Creed-Spielen nie so richtig den Zugang gefunden habe. Eigentlich mag ich "was mit Geschichte" im weiteren Sinne ja schon und Open-World-Spiele mag ich auch. Vielleicht liegt es daran, dass ich nie so genau verstanden habe, um was es geht.

Heute jedenfalls habe ich die Film-Auskopplung aus der Spiele-Reihe geschaut und sagen wir mal so: Werbung für die Spiele ist der irgendwie nicht. Der Film wirkt ein bisschen wie Cutscenes in einem Computerspiel, die Geschichte ist eher lahm und vorhersehbar. Da hilft auch Tempelritter Jeremy Irons nicht mehr und der kürzlich verstorbene Michael K. Williams kann auch nichts mehr retten. Die Assasinen spielen Mittelalter-Parkour in Spanien und die Gegenwarts-Wissenschaftler schauen dabei zu. Und eigentlich sind alle auf der Suche nach einem Apfel. Der sehr kurz ausfallende Showdown ist dann in London. Und sehr kurz.

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Ich werde mal recherchieren, ob die Geschichte, die man mir heute erzählt hat, ebenso die Hintergrundgeschichte der Spiele ist und mich mal ein bisschen einlesen. Vielleicht hat dann dieser Filmabend - abseits von drei gefalteten Maschinen Wäsche - noch was Gutes.