Russel Andrews: Midas
Nach einem Terroranschlag in einer Kleinstadt auf Long Island verspricht der Polizist Justin Westwood der Frau eines dabei ums Leben gekommenen Kollegen, dass er herausfinden wird, was passiert ist. Und das tut er dann auch: Es geht um viel Geld, Terrorismus und eine Verschwörung, die sich durch alle Ebenen der US-amerikanischen Politik zieht. Westwood ergeht es dabei nicht besonders gut, denn er hat mächtige Gegenspieler.
Nach dem sehr langatmigen "Limit" war "Midas" eine sehr kurzweilige Unterhaltung, die ich an wenigen Abenden weglesen konnte. Die Geschichte ist nicht all zu kompliziert, aber spannend. Gut, dass drüben im Bücherregal noch ein weiterer Band mit dem gleichen Protagonisten steht und außerdem fand ich bei Amazon noch einen dritten Band aus der Reihe.