Spider-Man: Homecoming
Der Trailer zum neusten Spider-Man-Film inspiriert mich dieser Tage dazu, nochmal nachzuschauen wie weit ich mit den Marvel-Filmen eigentlich zuletzt gekommen war. So hundertprozentig sicher bin ich mir nicht, ob ich überhaupt schon einen der Filme mit Spider-Man gesehen habe. Nach wenigen Minuten bin ich mir aber dann sicher, dass "Homecoming" schon einmal zu Hause lief. Macht aber nichts.
Peter Parker schwingt sich durch New York und Washington, dieses Mal im Kampf gegen den gut ausgestatteten Vulture, der ein gut laufendes Geschäft mit Waffen aus außerirdischen Materialien führt.
Während ich es auf der einen Seite überhaupt nicht schlimm finde, nicht noch einmal die Entstehungsgeschichte Spider-Mans erzählt zu bekommen, ist der Einstieg doch sehr abrubt. Die Geschehnisse aus "Captain America: Civil War", die den Spider-Man in das Marvel Cinematic Universe einführen, werden in Form von Videoschnippseln erzählt, die Peter scheinbar selbst gedreht hat. Wenn ich den Film nicht kennen würde, wäre ich hier sicherlich ein bisschen verloren. Der Einstieg ist aber schnell vergessen und schon ist man mitten drin im Teenager-Leben von Peter Parker.
Jedenfalls: "Spider-Man: Homecoming" hat Spaß gemacht. Ich mag Tom Holland sehr und bin gespannt was mich in "Far From Home" erwartet. Den kenne ich nämlich wirklich noch nicht.