Von einer Hausbesichtigung und kalten Mittagsschlaf-Spaziergängen
Diese Woche: Hausbesichtigung! Nachdem wir vergangenes Wochenende schon eine Runde durch die Wohngegend in Hennef spaziert waren, lassen wir uns nun das Haus von der Maklerin zeigen. Das macht alles auch auf mich als Laien einen recht ordentlichen Eindruck. Vor allem die im Keller von den Vorbesitzern hinterlassene Disco-Lichtanlage begeistert mich ungemein. ich bin gespannt wie sich das weiter entwickeln wird.
Direkt am Montag Morgen noch führen Fräulein Anna und ich ein Entwicklungsgespräch mit Herrn Maxens Kindertagsstätte. Man ist soweit ganz begeistert von Herrn Max. Das sind wir bekanntlich auch. Es fühlt sich gut an, das bestätigt zu bekommen.
Ansonsten: Das normale Programm. Ein bisschen arbeiten, das übliche Drumherum. Der Freitag-Nachmittag mit Herrn Max ist dieses Mal ein wenig anstrengend, weil der feine Herr den Mittagsschlaf hat ausfallen lassen. Dafür schläft er am Samstag gute zwei Stunden, während ich in klirrender Kälte den Rhein hinauf und hinunter laufe und eine ausführliche Runde durch die Rheinauen drehe. Danach telefonieren wir ausführlich mit den Großeltern. Das musste am vorigen Tag leider bedingt durch schlechte Laune ausfallen.
Am Sonntag geht es zum Mittagsspaziergang nach Brühl. Wir haben schon lange auf dem Plan stehen, mal eine Runde um das Schloss zu drehen. Gemeinsam mit Frau Schwester und einigem Abstand laufen wir bei noch klirrenderer Kälte zwischen den Schlössern Augustusburg und Falkenlust hin und her. Zum Glück kommt bald die Sonne heraus. Nach seinem Mittagsschlaf ist Herr Max sehr gut gelaunt und erkundet fleißig das Gelände.