Von einer ziemlichen Standard-Woche

Eine ziemliche Standard-Woche: Aufstehen, Arbeit, Familienleben, Schlafen. Der Mittwochmittag ist wie üblich frei und ich esse mit Herrn Max Rosinenbrötchen. Ich glaube er freut sich darauf genau so sehr wie ich, denn direkt der zweite Satz bei der Abholung an der Kita geht darum, dass wir jetzt schnell zum Bäcker müssen. Das rührt mich ziemlich.

An den Abenden bastele ich endlos an einer kleinen Überarbeitung meiner Homepage und verzettele mich mehrmals total. Ärgerlich, vor allem wenn einem ja sowieso nur gute anderthalb Stunden am Tag bleiben. Erst am Wochenende habe ich eine Lösung für meine Probleme gefunden und bin wieder etwas besserer Dinge. Nun gilt es noch ein paar tausend anderer Kleinigkeiten zu erledigen.

Das Wochenende ist überhaupt sehr ereignisreich und wir erledigen allerlei Dinge im Haushalt. Wenn auch nicht unbedingt das was ich mir vorgenommen habe. Am Sonntag kommt Frau Schwester zu Besuch und stellt ihr Talent im Bespaßen von Herrn Max wieder einmal unter Beweis. Ich kann mir da immer wieder ein bisschen was abschauen.