Von einem Spaziergang, einer Weltraumserie und einem freien Nachmittag

Ich habe das erste Wochenende hinter mir, was sich einigermaßen "normal" anfühlte. So mit "wen getroffen und was unternommen". Man darf das ja nun wieder und es hat - auch wenn ich mir noch nicht sicher bin wie gut ich das finde - sehr gut getan. Das hat aber auch müde gemacht, meine Güte. Selbstisolation ist schon ein bisschen nach meinem Geschmack.

Am Samstag habe ich jedenfalls mit ein paar Herren einen Spaziergang durch Wald und Tal im nahegelegenen Siebengebirge unternommen. Das hat großen Spaß gemacht. Ich möchte unbedingt mehr Zeit im Wald verbringen.

Wolken an blauem Himmel über grünen Feldern.

Ich habe angefangen "Space Force" zu schauen. Netflix wurde nicht müde mir die Serie anzupreisen. Und eigentlich müsste das die Serie auch genau mein Geschmack sein. So richtig vom Hocker gehauen haben mich die ersten beiden Folgen aber noch nicht. Ich hatte mit einer "Brooklyn 99"-ähnlichen Humorexplosion gerechnet und bin nun ein bisschen enttäuscht. Mal schauen wie es sich entwickelt.

Ansonsten: Mein erster "neuer freier Nachmittag" mit Herrn Max war großartig. Nachdem ich nach der Arbeit in Ruhe zu Mittag gegessen habe und sogar ein wenig ruhen konnte, hole ich einen fröhlichen Herrn Max von der Kita ab. Wir unterhalten seine Großeltern väterlicherseits bei einem langen Facetime-Telefonat.