Sportliche Herausforderungen (Teil II)
Kontinuität ist manchmal leider nicht so meins. Vor allem, wenn es darum geht Dinge hier im Blogdings wieder aufzugreifen. Tatsächlich habe ich das früher konnte ich das tatsächlich mal ganz gut. Irgendwo in den Untiefen dieser Seite gibt es zum Beispiel einige Beiträge, die davon berichten wie ich beim Joggen kläglich versage.
So ähnlich, weil auch Sport und doch so anders, weil ohne Versagen: Die Sache mit den Herausforderungen meiner Uhr kriege ich überraschend gut hin. Die in dem Beitrag beschriebene Herausforderung hatte ich schon einiges vor Monatsende geschafft. Es mag geholfen haben, dass ich den halben Monat August in Elternzeit verbrachte und viel Zeit zum Spazieren gehen hatte.
Im September sah es dann ähnlich aus: Dieses Mal musste ich sehr viele Trainingsminuten generieren. Im Schnitt sollten es knapp neunzig am Tag sein. Dank Herrn Maxens Eingewöhnung und meinen regelmäßigen Fitti-Besuchen auch das: Kein Problem.
Nun läuft der Oktober und ich muss mein Bewegungsziel elf Mal verdoppeln. Das klingt erst einmal einfach, ist aber schon eine Menge Aufwand. Es bedeutet zum Beispiel einen zweistündigen schnellen Spaziergang oder ein ausgedehntes Training im Fitti. Dafür muss man erst einmal die Zeit haben. Und an der, das sei auch ganz offen gesagt, mangelt es mir gerade ganz gewaltig. Aber das ist ein ganz anderes Thema.