Ein Spaziergang durch die regnerische Bonner Südstadt
Heute Mittag ist es zu Hause irgendwann wirklich ein bisschen zu eng. Also nichts wie raus! Der Fotoapparat hängt über meiner Schulter, als ich kurzentschlossen die Wohnung verlasse. Als wäre der Sonntag nicht schon grau und trüb genug: Kaum bin ich vielleicht zehn Minuten aus der Tür, fängt es auch noch ordentlich an zu regnen. Schnell stecke ich die Kamera unter die Jacke und springe in das nächste Café. Einen Espresso später hat es sich wieder einigermaßen beruhigt. Ich drehe eine große Runde und atme tief durch. Und ein paar Bilder sind dabei auch noch entstanden. Hier, bitte.