Von Krankheit und einigen Fotos vom Wochenende
Ich starte die Woche erst einmal ein bisschen krank, mit schniefender Nase und ein wenig Halsschmerzen. So arbeite ich deshalb erst einmal zu Hause. Das ist gut für mich und vor allem auch für die Kollegen. So stecke ich wenigstens niemanden an. Ich bekomme zu Hause ja immer einiges erledigt und bin am Mittwoch schließlich auch wieder richtig gesund. Prima! Nicht so prima: Die Bahn gibt sich mit ihrer Baustelle zwischen Köln und Bonn sehr viel Mühe, mir das Leben schwer zu machen. Ich habe immer noch kein Muster gefunden, wie und warum diese Bahnen zu welcher Uhrzeit wie voll sind.
Alles richtig gemacht bei der Mittelrheinbahn: Wenn man im Gedränge seine Arme nicht bewegen kann, twittert auch keiner, dass der Zug viel zu voll ist. #herrje
— Martin Schneyra (@schneyra) 7. März 2018
Ansonsten geht die Woche schnell um. Ich verbringe einige Abende das erste Mal seit langem wieder vor der Xbox. PUPG und GTA stehen auf dem Programm. Es war vielleicht nicht schlecht, eine kleine Spielpause gemacht zu haben. Ich habe großen Spaß, auch wenn das Spielkonzept von PUPG auf keinen Fall gut für meinen Blutdruck ist. Uff.
Freitag ist Burger-Freitag. Eigentlich kein Grund darüber zu berichten, hätte ich nicht dieses Mal den sicherlich besten Burger-Freitag-Burger gegessen. Marx und Engels heißt der Laden unweit des Büros. Da möchte ich vielleicht öfter hingehen.
Dann ist auch schon wieder Wochenende. Es ist ja nun nicht so, dass ich mich nicht ein bisschen darauf gefreut hätte. Ich nutze die freie Zeit für allerlei Haushaltskram, wasche und falte Wäsche, räume auf und was man sonst so tut. Es ist ein bisschen verrückt, dass ich bei meinen Spaziergängen nicht mal eine Jacke brauche. Man erinnere sich an letzte Woche und diesen Quatsch mit dem Schnee. Am Samstag Abend drehe ich eine kleine Runde mit Fräulein Anna durch die Stadt. Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht.
Nach knapp zweieinhalb Staffeln „Hawaii 5-0“ bin ich halbwegs sicher, dass es auf dieser Insel einfach keine Türklinken gibt und man deshalb immer dagegen treten muss.
— Martin Schneyra (@schneyra) 11. März 2018
Mein Sonntag ist ein Strohwitwer-Tag, das Fräulein ist unterwegs. Ich nutze die Zeit für ein wenig Computerarbeit, viel zu viele Serienfolgen währenddessen und einige ausführliche Spaziergänge. Den Fotoapparat will ich ja eigentlich viel öfter ausführen. Das klappt dieser Tage ganz gut. Ich habe ein paar Bilder in diesen Blogpost gepackt.