Blick unter der Kennedybrücke hindurch auf den Posttower.

Von Star Wars, Arbeitswochen und Blog-Arbeiten

Das fängt ja gut an. Direkt im neuen Jahr den Wochenrückblick verpennt. So arg viel habe ich auch dieser Tage gar nicht zu berichten. Deshalb gibt es heute einfach wieder zwei Wochen.

Strand von St. Peter-Ording. Im Hintergrund ein Haus auf Stelzen.
Ich versuche mich mal mit ein paar Bildern aus der großen Kamera bei Instagram. Den Menschen gefällt es, sie drücken auf den "Herzchen"-Knopf.

Die erste Arbeitswoche ist jedenfalls ziemlich ruhig. Und wegen des Feiertags nur vier Tage lang, davon bin ich ja Fan. Viele Menschen haben noch Urlaub und so ist es auch recht ruhig im Büro. Die An- und Abfahrt zum Büro ist wider erwarten tatsächlich nicht sehr stressig: Die Oberleitungs-Erneuerungs-Baustelle zwischen Köln und Bonn zwingt mich zwar dazu, etwas früher zur Arbeit zu fahren, macht sich aber sonst kaum bemerkbar. Ansonsten: Fräulein Anna und ich schauen Star Wars: Episode II. Ich freue mich, dass auch das Fräulein gefallen an der Filmreihe findet.

Das erste Wochenende des Jahres verbringe ich großen Teils vor dem Computer. Schon länger nervt mich die gewachsene Untrukturiertheit des SCSS-Codes des Blog-Themes. Grund genug, mir nochmal ein paar Dinge zum Thema ITCSS durchzulesen und spontan anzufangen, einfach alles zu neu zu schreiben. Inklusive CSS-Grid-Spaß. Außerdem stromere ich auf der Suche nach einer luftdichten Dokumentenkiste durch den Baumarkt und mache einige Bilder vom Hochwasser am Rhein. Der Sonntag ist bestimmt von Geburtstagsfeiereien in Oberpleis, bevor mich der Tatort aus Ludwigshafen so mittelmäßig nervt.

Blick unter der Kennedybrücke hindurch auf den Posttower.

Woche Nummer zwei ist arbeitstechnisch eher unspektakulär. Dass ich kurzfristig auf Projekten aushelfen muss, die dann um einen Monat verschoben werden, stimmt mich eher mittel-freudig. Mir gelingt es die ganze Woche, schon um sechs Uhr in der Frühe aufzustehen und es somit immer vor acht Uhr ins Büro zu schaffen. Mal schauen wie lange ich das durchhalte.
Am Donnerstag Morgen erwischen mich Kopfschmerzen aus der Hölle, ganz plötzlich und aus dem Nichts sind sie da und klingen dann über den Tag langsam ab. Keine Ahnung, was der Quatsch soll.

Am Wochenende: Wieder Blog-Kram, dieses Mal bereite ich aber eine andere Geschichte vor. Ich verbringe sehr viel Zeit in einem WordPress-Backend und bastele an Texten herum. Dazu in Bälde mehr. Ansonsten: Harry Potter, Teil 1. Das ist Teil meines Star-Wars-Deals mit dem Fräulein: Wir schauen auch alle Harry-Potter-Filme zusammen. Ich kenne die Bücher garnicht und habe nur einen der Filme irgendwann einmal gesehen. Am Sonntag gehen wir dafür aber auch gemeinsam ins Kino und schauen uns noch zum vorerstigen Abschluss den aktuellen Star-Wars-Film auf der großen Leinwand an. Nicht ohne vorher noch wirklich abgefahrenen Erwachsenenkram gemacht zu haben: Wir schauen uns die Musterwohnung eines Bauvorhabens an und reden ein bisschen darüber wie das so wäre, so mit dem Wohneigentum. Ich denke über das Thema schon eine ganze Weile nach, aber konnte mich noch nicht so recht festlegen. Aber das ist vielleicht auch ein eigenes Thema.