Cappuccino

Von zwei arbeitsreichen Wochen und einem kränkelnden Martin

Justice im Palladium

Uff. Zwei arbeitsreiche Wochen liegen hinter mir. So arbeitsreich, dass ich es irgendwie sogar verbaselt habe, einen Wochenzusammenfassungs-Rückblickartikel zu schreiben. Statt dessen gab es ein paar Bilder aus Zoutelande.

Trotzdem habe ich es geschafft, meinen halbjährlichen Zahnarztbesuch zu absolvieren und dabei auch endlich mal mein wiedergefundenes Bonusheft nachtragen lassen. Es war schon wirklich lange nichts mehr an den Zähnen. Toi, toi, toi, dass das so bleibt!

Dann war da noch das Justice-Konzert am vorletzten Samstag, das ich mit Fräulein Anna besuchte. Ein großer Spaß! Tags drauf gehen wir ins Café von und zu zum Frühstücksbrunch und verbringen anschließend einen entspannten Sonntag. Unter anderem mit einigen Recherchen für einen kleinen Aufenthaltes in Brüssel, den wir für Anfang November planen.

Dann startet auch schon die zweite Woche arbeitsreicher Art. Ich kränkele schon eine ganze Weile und bleibe deshalb sicherheitshalber ein paar Tage zu Hause und arbeite dort. Mit Erfolg: Nicht nur, dass ich eine Menge weggeschafft bekomme, die Kollegen bleiben auch gesund.

Cappuccino

Samstagabend esse ich das erste Mal bei Papa Umi. Es gibt ein wirklich leckeres Curry mit Ente für mich, ich bin schwer begeistert. Am Sonntag schließlich: Ein Spaziergang nach Endenich und dann ein ziemlich abstruser Grusel-Tatort, der mir so garnicht gefällt. Uff.