Die Woche und ich – Kalenderwoche 16
Montag, 16. April 2012
Ich folge einem neuen Trend und lege mir einen Rage-Account bei Twitter an. Unter @rageschneyra wird nun regelmäßig gecapslockt was das Zeug hält - eine tolle Ergänzung für alle, die auch meinem normalen Account @schneyra folgen.
Am Abend lasse ich die Webseite des Landesverbandes Rheinland-Pfalz/Saar, an der ich in den vergangenen Wochen gearbeitet habe, online gehen und schreibe auch hier einen kleinen Artikel zum Relaunch dazu.
Dienstag, 17. April 2012
Ich bekomme meinen ersten eigenen Akku-Schrauber-Bohrer-Dings geliefert und fühle mich unglaublich männlich.
Mittwoch, 18. April 2012
Mir ist ungefähr den ganzen Tag schlecht. Vermutlich liegt das unter anderem daran, dass ich beim Bäcker das falsche Brot kaufte.
Donnerstag, 19. April 2012
Mein Magen hat sich immer noch nicht so richtig beruhigt. Es passiert auch sonst nichts spannendes.
Freitag, 20. April 2012
Ein guter Freitag. Nicht nur weil Freitag ist und es mir wieder besser geht, sondern auch weil ich über Mördan stolpere und erst mal ziemlich viel zu lachen habe.
[Das Video gibt es leider nicht mehr. Schade!]
Ansonsten arbeite ich auch ziemlich fleißig, löse einige Probleme mit denen ich mich schon länger rumschlage und kann gleich zwei Dinge in den Test geben. Ich mache sehr zufrieden Feierabend.
Samstag, 21. April 2012
Erst mal ausschlafen! Dann ein wenig handwerken (Endlich!): Ich kann mich nun auch im Flur hübsch machen, bevor ich das Haus verlasse. Auch ansonsten sind wir recht fleißig. Am Abend esse ich ein großes Schnitzel mit vielen Zwiebeln und sehr leckeren Bratkartoffeln bei "Em Höttche".
Sonntag, 22. April 2012
Ich bin schon wieder ausgeschlafen. Das ist ziemlich großartig, ich könnte mich daran gewöhnen. Damit wir nicht den gesamten Sonntag vergammeln, verabreden Fräulein Anna und ich mich mit Olli, um das rheinische Landesmuseum unsicher zu machen. Die Ausstellungen sind zum großen Teil sehr interessant. Mir gefallen besonders die Mitmach-Stationen in der Römer-Ausstellung. Leider nerven die vielen Kinder, für die das wohl eigentlich gemacht ist.