Clive Cussler: Tiefsee

Eigentlich soll unser Held der Stunde, Dirk Pitt mit Namen, nur ein bisschen rausfinden warum vor der Küste Kanadas Mensch und Tier im Wasser sterben. Es stellt sich heraus, dass dort ein seltenes Gift aus einem Schiffswrack austritt. Und natürlich kommt eines zum anderen und schon ist er erst einem riesigen Versicherungsbetrug und dann direkt auch noch einer Verschwörung ungeahnten Ausmaßes auf der Spur: Gehirnmanipulation! Geheimdienste! Der Präsident ist in Gefahr. So gut, dass wir den Helden vom Dienst dabei haben und er natürlich den Durchblick behält.

Man könnte meinen, dass mir die Bücher langsam ein bisschen langweilig werden. Tatsächlich unterhalte ich mich aber weiterhin sehr gut.

Von einem Urlaub, Energieversorgern und einem Kirby-Plugin

Urlaub! Schon ein spannendes Konstrukt. Ich habe jedenfalls, so stelle ich in dieser Woche fest, garnicht so richtig Lust drauf. Ich versuche das Beste draus zu machen, aber so richtig in Stimmung komme ich nicht. Vielleicht habe ich einfach zu viel um die Ohren. Dabei machen wir das eigentlich garnicht schlecht: Unsere Tage sind nicht zu überladen und die Ausflüge weitestgehend wohlgeplant und spannend. Einzig bei der Fahrradtour haben wir uns wirklich überschätzt. Meine Highlights sind sicherlich die Besuche in der Seehund-Aufzuchtsstation und im markenrechtlich korrekt benannten LEGiO-Museum. Eigentlich habe ich zu fast allem auch ein paar Bilder mit der Kamera gemacht und diese sogar schon importiert. Ich könnte also durchaus auch den ein oder anderen Bildpost dazu machen. Mal schauen, ob ich Zeit und Muße dazu finde. Bis dahin kann sind hier zu dokumentatorischen Zwecken schon mal ein paar Bilder eingebaut.

Ansonsten schaffe ich das ein oder andere weg: Ganz vielleicht hat sich die "Situation" bezüglich der Energieversorgung unserer Wärmepumpe nun auch erledigt. Das ist auf jeden Fall auch einen eigenen Eintrag eigentlich wert. Ich hätte niemals gedacht, dass man mich "Wie schön, dass ich mit jemandem telefonieren kann!" sagen würde. Kommunikation ist einfach alles.

Und zu guter Letzt baue ich dann, nachdem ich mich noch einmal über einen halb verlorenen Blog-Eintrag geärgert habe, kurzerhand mein erstes Plugin für das CMS hier. Es hört auf den schicken Namen kirby-autosave und ist maximal eine Beta-Version. Einzig meinem Unverständnis des Release-Prozesses eines Composer-Pakets ist die aktuelle Versionsnummer 1.1 zu verdanken. Ich bin einigermaßen stolz mal wieder was gebastelt zu haben, das hat wirklich großen Spaß gemacht. Gut und fertig und ausgereift ist die Nummer aber noch lange nicht. Unter anderem springt der Cursor beim Speichern gerne mal ein wenig oder man verliert ein paar Buchstaben. Mal schauen, wann es mir genug auf die Nerven geht und ich wieder dran bastele.

Clive Cussler: Um Haaresbreite

Stellen wir uns mal vor, dass die wenig geheimen Länder USA und Großbritannien ein sehr geheimes Geheimabkommen rund um das nicht so geheime Land Kanada abgeschlossen haben. Irgendwann so Anfang des letzten Jahrhunderts. Und wie es der Teufel will, sind aber beide unterzeichneten Exemplare verschwunden.

Durch Zufall kommt eine Freundin von Ober-Abenteuer-Experte Dirk Pitt der Nummer auf die Spur und auf einmal sind dann Kanadier, Briten und Amerikaner an den Papieren auch interessiert. So eine grobe Idee hat man, wo die geheimen Geheimabkommen geblieben sein könnten. Und da ist es doch eine gute Idee, Dirk Pitt loszuschicken. Mögen die Spiele beginnen.

Versunkene Schiffe, ein Geisterzug, Geheimagenten und fiese Mörder sind Teil der Geschichte. Da wird einem nicht langweilig.

Kettcar, Palladium, Köln

Nach nicht mal zwei Wochen schon wieder ein Kettcar-Konzert? Klar! Hatte ich beim letzten Besuch im Luxor noch das Plakat fotografiert, stehe ich nun pünktlich in der Halle. Herr Max bespaßt seine Tante, Fräulein Anna und ich haben frei.

In großen Teilen ist das dann von den Titeln her das Gleiche wie letztes Mal. Eine schöne Mischung aus neu und alt. Der betrunkene Typ neben uns brüllt die Texte lautstark mit, ich ärgere mich nicht mal und singe lieber auch ein bisschen lauter. Man merkt, dass an den Ansagen nochmal ein bisschen gefeilt wurde. Aber wir haben die intime Atmosphäre eines Clubs gegen eine Konzerthalle mit großer Technik getauscht. Und so gibt es nun eine Leinwand hinter der Band, auf der nicht nur die passenden Musikvideos eingespielt werden, sondern auch oft das Publikum zu sehen ist. Überhaupt: Das Marketing dieser Tour ist schon ziemlich gut. Ich mag die Fotos und Videos sehr, die ich unter anderem bei Instagram sehe.

Die Band steht auf einer rot beleuchteten Bühne. Im Hintergrund wird das Musikvideo zu "Sommer '89" eingespielt, der Hauptdarsteller ist in Großaufnahme zu sehen.

Das war ein schöner Abend. Ein Abend mit guter Musik. Ich habe neue nette Menschen kennengelernt und mich über den Kölner ÖPNV gefreut, der uns problemlos und unkompliziert quer durch die Stadt gebracht hat. Vielleicht muss ich wieder öfter auf Konzerte gehen. Das fehlt mir schon ein bisschen.

Von wenig Reaktionen, einem Konzert und einem Urlaubsstart

Ganz vielleicht ändere ich den Untertitel dieses Blogdings mal von "Alltäglich belangloses" in "schnelle Woche". Eine eben solche habe ich nämlich wieder erlebt. Zeit fliegt!

Diverse Aktivitäten erwarten mich, nachdem zuerst einmal wieder einiges schief geht. Hatte ich letzte Woche noch ziemlichen Stolz empfunden, mich ausreichend früh um das das Rezept für mein Medikament gekümmert zu haben, war dieses dann natürlich nicht lieferbar. Und sagen wir mal so: Ich merke schon einen kleinen Unterschied, ob ich morgens meine Dosis mich beruhigendes Aufputschmittel bekommen habe oder nicht.

Ansonsten verbringe ich eine Menge Zeit damit, Menschen daran zu erinnern, dass ich noch auf eine Nachricht oder Dienstleistung warte. Insbesondere das bereits mehrfach erwähnte Stromversorgungsunternehmen zieht da ein bisschen meinen Zorn auf sich. Inzwischen bin ich unsicher, ob da überhaupt jemand arbeitet und ich verbringe die ein oder andere Minute damit schlechte Bewertungen in meinem Kopf zu formulieren. Einzig der Autoschrauber wirkt wirklich zerknirscht, dass er immer noch nicht dazu kam ein Angebot zu schreiben. Ihm nehme ich aber auch ab, dass er wirklich Land unter in seiner Werkstatt hat.

Und dann ist die Woche schon rum. Freitag habe ich bereits zur Urlaubsvorbereitung frei und das ist auch dringend notwendig. Wie üblich ist dann doch noch mehr zu packen und zu machen als man denkt. Am frühen Nachmittag hole ich dann den vorbestellten Mietwagen in Bad Honnef ab. Das ist wirklich praktisch: Der Bus fährt vor meiner Haustür ab und hält auch direkt an der Multifunktions-Tankstelle mit Europcar-Station und Hermes-Paketschalter. Einen Audi Q3 bekomme ich hingestellt. Das ist ein schönes Auto, ich nehme mir aber vor das nächste Mal doch lieber einen Kombi zu mieten. Ich mag es nicht auch Gepäck auf der Rückbank transportieren zu müssen.

Die erste Station unserer Reise ist dann aber erst einmal Köln. Für eine Nacht haben wir uns bei Frau Schwester einquartiert und nach einem schnellen Abendessen düsen Fräulein Anna und ich los zum Kettcar-Konzert. Dort erzähle ich dann neuen Bekannten, dass ich ja immer blogge wenn ich auf ein Konzert gehe. Man darf hoffen, dass ich den Bericht einfach heute Abend noch schreibe. Herr Max ist derweil ein bisschen aufgeregt, sein letztes "die Tante bringt mich ins Bett" ist schon eine ganze Weile her und so wird der Abend lang für ihn.

Am Samstag Morgen packen wir unsere sieben Sachen wieder ins Auto und düsen los zu unserem eigentlichen Urlaub. In ein kleines Häuschen auf einem Campingplatz in Lauwersoog haben wir uns einquartiert. Dreineinhalb Stunden Fahrt sollen es von Köln aus sein, es werden dann doch eher fünf Dank des ein oder anderen Staus auf der A3. Ich bin ziemlich froh über die zahlreichen Assistenzsysteme des Autos, dank derer ich eigentlich nur das Lenkrad festhalten muss. Den einen Fuß habe ich aber sicherheitshalber schon in der Nähe der Bremse. Diese moderne Technik, ey!

Unser Urlaubsheim ist dann am Nachmittag doch recht entspannt erreicht und entpuppt sich als deutlich geräumiger als gedacht. Das ist mir sehr recht und wir richten uns ein bisschen ein, bevor wir noch schnell einen sehr windigen Spaziergang zum nahegelegenen Anlegestelle für Plattbodenschiffe machen.

Ich lasse auf einer Wiese vor dem Wasser einen Drachen steigen. Am Himmel sind dicke Wolken.

Unser Sonntagsausflug führt uns in das Städtchen Dokkum, was an einem Sonntag überraschend leer ist. Bei eher wechselhaftem Wetter erkunden wir die Straßen rund um die Grachten, essen ein leckeres Mittagessen und erkunden den Park der örtlichen Wallfahrtskirche. Herr Max fotografiert dieser Tage sehr gerne, worüber ich mich echt freue und so ist es nicht schlimm ein bisschen geduldig zu sein bis er "Wirklich alle Pflanzen hier!" abgelichtet hat. Mein Highlight des Tages ist aber sicher der eher wenig gelungene Versuch den hier vorgefundenen Lenkdrachen steigen zu lassen. Dazu ist der Wind dann doch nicht ausreichend. Die wenigen ordentlichen Flüge machen aber schon richtig Spaß und ich hoffe auf etwas besseres Drachenwetter im Laufe der Woche.

Clive Cussler: Der Todesflug der Cargo 03

Es ist kurz nach dem zweiten Weltkrieg, als ein Flugzeug mit dem Rufzeichen "Cargo 03" im Auftrag des US-Militärs zu einem geheimen Flug mit noch geheimerer und nochmal gefährlicherer Fracht aufbricht. Und natürlich geht das schief und das Flugzeug verschwindet. Aufmerksame Kenner der Reihe rund um Allwetter-Abenteuermann Dirk Pitt werden sich nicht wundern: Natürlich stolpert er darüber in einem Bergsee. Hachja.

Und dann ist da noch diese afrikanische Terrororganisation, die vielleicht gar keine Terrororganisation ist. Aber sie hat sich einen Teil der ebenso geheimen wie noch viel schrecklicheren Fracht angeeignet, um damit einen Anschlag in den USA zu verüben. Und wo der Dirk gerade dabei ist, versucht er das natürlich auch noch zu verhindern. Hachja.

Slow Horses, Staffel 3

Verrückt, dass es schon über ein Jahr her ist, dass ich über die ersten beiden Staffeln "Slow Horses" schrieb und meine Begeisterung schon ziemlich groß war. So ein bisschen habe ich mir die dritte Staffel deshalb wahrscheinlich auch aufgehoben, denn veröffentlicht wurde sie schon vor einiger Zeit.

Mit dem Klick werden Daten von YouTube nachgeladen.

Jedenfalls: Ein "Selbstmord" ereignet sich in Istanbul. Und dann wird auf einmal ein Mitglied der Slow Horses entführt. Oder auch nicht? Und dann wieder doch? Der Fall ist jedenfalls spannend und es ist mir ein bisschen schwer gefallen, nicht alle Folgen am Stück zu schauen. Gary Oldman ist wieder großartig als Jackson Lamb und auch den Rest seiner Band mag ich sehr gern.

Von einem Konzert und zufriedenstellender Gartenarbeit

Ich bin müde und habe eigentlich gerade gar keine Lust einen Wochenrückblick zu schreiben, aber das muss jetzt. Denn morgen werde ich wieder müde sein und keine Lust haben und hachja.

Zwei Tage sind mir diese Woche sehr positiv in Erinnerung geblieben: Am Montag war ich auf dem Kettcar-Konzert in Köln und hatte eine wirklich gute Zeit. Alles weitere kann man im verlinkten Beitrag einfach lesen. Und nachdem krankheitsbedingt der Besuch am Samstag ausgeblieben ist, hatte ich den ganzen Tag Zeit für die Gartenarbeit und habe nicht nur unfassbar viel getan, sondern auch einen kleinen Sonnenbrand dabei bekommen. Die ganzen Aufräumarbeiten nach dem Winter sind nun jedenfalls abgeschlossen. Die Hochbeete sind an ihren neuen Orten und alle anstehenden Projekte, wie etwa der Bau eines Holzunterstandes und das Streichen von allerlei Dingen, sind vorbereitet. Das macht mich sehr zufrieden.

Nach einigen Jahren reiner WordPress-Arbeit steht für mich auf der Arbeit dieser Tage wieder ein Symfony-Projekt an. Und ich freue mich richtig, dass ich mal wieder was anderes machen kann. Noch dazu auf fast grüner Wiese, zumindest was das Aussehen angeht. Ich bin guter Dinge.

Und sonst so? Weiterhin trotz Nachfrage kein Fortschritt beim Auto. Wärmepumpenstromenergieversorger die nicht auf meine Kontaktversuche reagieren und einen in der Luft hängen lassen. Dazu eine gerissene Kette am elektrischen Fahrrad, die glücklicherweise schnell und ohne Kosten repariert wurde und schließlich zum Wochenende hin nicht nur beim potentiellen Besuch, sondern auch bei uns: Krankes Kind. Hachja.

Frühstart: Kettcar, Luxor, Köln

"Gute Laune ungerecht verteilt" heißt das neue Album von Kettcar. Ich habe am vergangenen Wochenende schon fleißig reingehört und mich schon ein wenig damit angefreundet. Zur Feier der Veröffentlichung und des anstehenden Tourstarts hatte man ins Luxor eingeladen. Frühstart! Ich hatte großes Glück und hatte irgendwann letztens Mittags um zwölf zwei der schnell ausverkaufen Eintrittskarten erstanden, die dann per Post in Form einer CD des neuen Albums zu mir kamen.

Während dieser Tage die Tour durch Deutschland in den großen Hallen losgeht, wollte man noch einmal ein bisschen heimeliger mit weniger Publikum spielen. Ich stellte meiner mich begleitenden Frau Schwester die Frage: "Wie Indie ist man eigentlich noch, wenn man bei Stroer Plakatwände mietet?".

Ein großes Plakat mit Werbung für das Kettcar-Konzert am 18.4. im Palladium. Davor ein Mann der ein Foto mit seinem Mobiltelefon davon macht.

Aber darum soll es hier gerade nicht gehen. Denn ich werde natürlich auch nächste Woche im Palladium sein. Aber ein bisschen mehr freue ich mich auf diese Veranstaltung hier, denn von all den Konzerten waren mir doch am Ende die am liebsten, die in irgend einem kleinen Laden stattfanden. Und heute ist es dann auch genau so wie ich es mir vorgestellt habe: Eng, voll und laut. Wider meiner Erwartung spielte man nicht hauptsächlich aus dem nagelneuen Album, sondern Marcus Wiebusch machte eine kleine Führung durch gute zwanzig Jahre Bandgeschichte und erzählte auch ein bisschen von ihrem ersten Konzert in Köln. Dazwischen immer wieder auch ein paar neue Titel. Das ist schon eine gute Mischung. Nicht nur ich singe laut mit, am nächsten Tag soll ich das auch noch ganz schön merken.

Die mit hellem Licht angestrahlt Band auf der Bühne, davor die Silhuette des Publikums.

Ein bisschen mehr als anderthalb Stunden geht das Konzert und ich bin ein bisschen traurig, als dann die Musik vom Band und das Licht angehen. Das war schon ziemlich genau das, was ich in diesen Tagen gebraucht habe. Für die Depeche-Mode-Party sind wir nicht geblieben. Aber ich muss wieder öfter auf Konzerte gehen.

Von vielen Erledigungen und einem Kindergeburtstag

Diese Woche habe ich wirklich viel erledigt bekommen. Vielleicht auch, um das Auto-Problem ein bisschen zu prokrastinieren. Die Werkstatt hat sich noch nicht wieder gemeldet und eventuell frage ich dann morgen mal nach, wie es nun ausschaut. Jedenfalls: So leer war meine "Zu erledigen"-Liste schon lange nicht mehr. Da sind Sachen bei den Kleinanzeigen gelandet, ich habe mich um weitere Termine aller Art gekümmert und nebenbei allerlei Papierkram gemacht. Ich bin einigermaßen zufrieden.

Leider hat sich nicht alles in Wohlgefallen aufgelöst: Der Stromversorger für unseren Wärmepumpenstrom ist kommunikationstechnisch eine Katastrophe und da werde ich noch einmal deutlicher nachhaken müssen. Von den örtlichen Stadtwerken habe ich bereits mitgeteilt bekommen, dass man mich ab Mitte kommender Woche beliefern möchte. Versorgers selbst reagieren aber nicht mal auf meine Mails. Da werde ich nicht lange Kunde sein.

Mit dem Klick werden Daten von YouTube nachgeladen.

Diese Woche hat meine Lieblingsband Kettcar ein neues Album veröffentlicht und ich habe Karten zu einem Release-Konzert am morgigen Montag Abend in Köln. Das ist fahrtechnisch ein bisschen ein Problem und so übernachte ich wohl bei Frau Schwester und gehe vielleicht sogar ins Büro arbeiten. Die Planungen laufen noch, der Montag wird spannend und der Bericht dazu in der kommenden Woche noch viel mehr.

Musikalisch noch mehr begeistert als das neue Kettcar-Album hat mich aber der oben verfilmte Titel von Beyoncé und Miley Cyrus, der mir im Spotify-Release-Radar untergekommen ist. Ein wirklich schönes Duett.

Hatte ich eigentlich erzählt, dass ich wieder zum Reha-Sport gehe? Diese Woche schon das zweite Mal in Folge. Ich habe mit Fräulein Anna den Termin getauscht und das war eine wirklich gute Idee. Der Montag war für mich einfach zu voll und nun gehe ich Mittwochs ein bisschen später und das passt mir gut.

Das Wochenende verbringe ich mit Herrn Max alleine. Wir haben wie üblich schon eine Menge Spaß miteinander, unser beider Stimmung birgt aber auch eine Menge Konfliktpotential. Am Sonntag gehen wir zusammen zu einem Kindergeburtstag im Kinderspieleparadies. Herr Max ist absolut in seinem Element und spielt und tobt mit den anderen Kindern. Und auch mir macht das deutlich mehr Spaß als ich gedacht hätte. Das liegt vor allem auch daran, dass überraschend viele andere Väter da sind und wir uns sehr schön über allerlei Hausbauthemen unterhalten können.